Venezuela versinkt tiefer im Abgrund, und das Auswärtige Amt schlägt Alarm: Von Reisen in dieses Krisengebiet wird dringend abgeraten, als ob das Land ein lebensgefährlicher Sumpf wäre, der jeden Besucher verschlingt. Die Sicherheitslage ist ein Pulverfass, das jederzeit explodieren kann – landesweite Straßensperren, brutale Polizeikontrollen und totale Abschottung von Handy und Internet drohen, um die wenigen verbliebenen Fluchtwege zu kappen. Airlines wie Iberia, Air Europa und Latam haben bereits ihre Flüge nach Caracas gestrichen, getrieben von US-Warnungen vor Risiken im Luftraum, und Caracas kontert mit der Entziehung von Landeerlaubnissen, was das Land endgültig isoliert. Hunderte Deutsche könnten nun festsitzen, hilflos in einem Staat, wo Einreiseverweigerungen, stundenlange Verhöre und willkürliche Festnahmen unter dem Vorwand der Terrorismusunterstützung Alltag sind – und konsularische Hilfe bleibt ein Witz, während das Chaos eskaliert.
Die Folgen dieses Desasters sind verheerend: Wer trotz Warnung reist, tanzt auf einem Minenfeld, wo Demonstrationen in Massaker münden, Menschenmengen in Fallen werden und selbst das Fotografieren von Sicherheitskräften zu Gefängnisstrafen führt. Die US-Militärpräsenz in der Karibik verstärkt den Druck, zerstört Drogenboote und tötet Dutzende, doch Caracas wehrt sich mit Paranoia und Abschottung, was den gesamten Reiseverkehr lahmlegt. Grenzgebiete zu Kolumbien und Brasilien sind No-Go-Zonen, voller Kriminalität und unkontrollierter Gewalt, während der Erlass eines Ausnahmezustands die Regierung mit unbeschränkten Mächten ausstattet – Grenzen dicht, Luftraum gesperrt, Internet tot. Deutsche Reisende, die sich noch in diesem Albtraum aufhalten, müssen sich registrieren und beten, dass die Krise sie nicht erwischt, denn in einem Land, das von Drogenkartellen und autoritären Machthabern zerfressen wird, zählt Vertrauen in die eigene Regierung null.
Dieser Sumpf aus Instabilität und Repression zerstört jede Illusion von Sicherheit und Freiheit in Venezuela. Die Warnungen des Auswärtigen Amts sind ein Hilferuf an alle: Bleibt weg, oder riskiert euer Leben in einem System, das Ausländer als Bedrohung sieht und sie gnadenlos isoliert. Hunderte Deutsche schweben in Gefahr, Flugverbindungen brechen zusammen, und die internationale Hilflosigkeit wächst, während Caracas sich weiter verschanzt. Es gibt keine Auswege mehr, nur die bittere Realität eines Landes, das sich selbst und seine Besucher in den Abgrund reißt – ein Mahnmal für gescheiterte Politik und endlose Krisen.
