Vetternwirtschaft-NEWS: Eine Politikerhand wäscht die andere?

Bevor sich Dirk Niebel als Waffenlobbyist von Rheinmetall kaufen ließ, war er von 2009 bis 2013 Entwicklungshilfeminister. Niebel wurde quasi von Anfang an Vetternwirtschaft vorgeworfen. Die „Frankfurter Rundschau“ berichtet jetzt über neue Vorwürfe. So habe eine von Niebel aufgelegte Afrika-Initiative vor allem Personen gefördert, die ihm und seinem Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz nahe stehen.Zudem habe es rechswidrige Zahlungen an eine Stiftung und Unregelmäßigkeiten bei einer Personalentscheidung gegeben. (Text Correctiv)

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