NRW – Es ist ein ungeheuerlicher Vorgang, der derzeit in Nordrhein-Westfalen für Entsetzen, Spekulationen und hitzige Debatten sorgt: Gleich vier AfD-Kandidaten sterben kurz vor der anstehenden Kommunalwahl! Die Todesfälle ereigneten sich in Blomberg, Rheinberg, Schwerte und Bad Lippspringe – und werfen jetzt eine brisante Frage auf: Ist das alles nur Zufall?
Offiziell halten sich Polizei und Behörden bedeckt. In allen Fällen sei man von „nicht-kriminellen Umständen“ ausgegangen – doch im Netz explodieren die Diskussionen. User spekulieren über Zusammenhänge, Verschwörungstheorien machen die Runde, manche sprechen bereits von einem „politischen Schachzug“ oder „stillen Druckmitteln“.
Die AfD selbst zeigt sich alarmiert:
„Wir fordern vollständige Aufklärung. Diese Häufung ist statistisch kaum erklärbar.“
Ein Sprecher des NRW-Landesverbands spricht von einem „erschütternden Signal an die Demokratie“ – und warnt vor Einschüchterung im Wahlkampf.
Auch andere Parteien fordern nun Transparenz. „Was auch immer dahintersteckt – die Öffentlichkeit muss informiert werden“, so ein CDU-Kommunalpolitiker aus dem Kreis Lippe.
Fakt ist: Vier Kandidaten – alle jung, aktiv, engagiert – sind plötzlich nicht mehr da. Der Wahlkampf steht unter Schock.
Fakt ist auch: Das Vertrauen vieler Bürger in Politik und Behörden gerät erneut ins Wanken.
Die große Frage bleibt:
Zufall – oder steckt mehr dahinter?