Waffen-Schock im Wald! 15 Splittergranaten bei Weiterstadt entdeckt!

Gefährlicher Fund im Grünen! In einem abgelegenen Waldstück bei Weiterstadt hat ein Pilzsammler am Wochenende eine grauenvolle Entdeckung gemacht: In mehreren Plastiktüten versteckt lagen insgesamt 15 Splittergranaten – kaum zehn Meter vom Fußweg entfernt und nur gut einen Kilometer von der Justizvollzugsanstalt Weiterstadt. Die Polizei war schnell vor Ort, der Fundort wurde großräumig abgesperrt. Spezialkräfte mussten teilweise kontrollierte Sprengungen durchführen, um eine unmittelbare Gefährdung der Bevölkerung auszuschließen. Die Staatsanwaltschaft bestätigte den Vorfall – und spricht von einem hochbrisanten Fund, der schwerwiegende Fragen aufwirft.

Sprengstofflager im Wald? Ermittler rätseln über Herkunft. Laut Ermittlern lagen die Granaten offenbar schon seit Jahren unbeachtet im Wald. Deutliche Altersspuren an den Waffen deuten darauf hin, dass sie bereits vor längerer Zeit dort deponiert wurden – warum, von wem und mit welchem Ziel, ist bislang völlig unklar. Ein terroristischer Hintergrund wird nicht ausgeschlossen, auch die Nähe zur JVA wirft besorgniserregende Spekulationen auf. Wurden die Granaten für einen Ausbruch deponiert? Oder wollte jemand Beweismaterial verschwinden lassen? Die Herkunft der Sprengkörper ist noch Gegenstand kriminaltechnischer Untersuchungen. Sicher ist nur: Diese Waffen hätten bei falschem Umgang tödliche Konsequenzen haben können.

Anwohner in Sorge – Behörden unter Druck. Der Fund sorgt für massive Verunsicherung in der Region. Spaziergänger, Familien und Sporttreibende nutzen das Waldstück regelmäßig – der Gedanke, dass dort über Jahre tödliche Kriegswaffen versteckt waren, lässt viele erschauern. Die Bürger fordern umfassende Aufklärung und stärkere Kontrollen solcher Flächen, insbesondere in der Nähe sensibler Einrichtungen wie Gefängnissen. Auch politisch nimmt der Druck zu – wie konnte solch ein Waffenarsenal unbemerkt bleiben? Der Granaten-Fund von Weiterstadt wird nicht nur als Zufall, sondern als Mahnung verstanden: Die Gefahr liegt manchmal direkt vor unserer Haustür – gut verpackt in einer Plastiktüte.


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