#Wittenburg: #Polizei #durchsuchte #Wohnung nach #anonymen #Hinweis wegen #Verstoß gegen das #Kriegswaffenkontrollgesetz, #findet aber #nichts!

Urheber: sir270 / 123RF Standard-Bild
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Wittenburg (ots) – Nach einer anonymen Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, hat die Polizei am Samstagnachmittag in Wittenburg die Wohnung eines 58-jährigen Mannes durchsucht. Einer noch nicht bekannten Hinweisgeberin zufolge, soll der aus Wittenburg stammende Mann im Besitz einer scharfen Handgranate sein. Die Durchsuchung seiner in einer Plattenbausiedlung befindlichen Wohnung verlief am Nachmittag jedoch ohne Ergebnis. Weder in der Wohnung des Mannes, noch in anderen zugänglichen Räumen des Hauses (einschließlich seines Autos) konnte ein verdächtiger Gegenstand gefunden werden. Auch der Einsatz eines Sprengstoffsuchhundes der Polizei verlief diesbezüglich ohne Ergebnis. Der 58-jährige Wittenburger wurde durch die Polizei kurz vor der Wohnungsdurchsuchung im Stadtgebiet festgestellt und vorläufig festgenommen. In einer ersten Befragung äußerte der 58-Jährige, nicht im Besitz einer Handgranate zu sein. Die Ermittlungen der Polizei dauern noch an, zumal der Wittenburger durch die Angaben einer noch anonymen Frau erheblich belastet wird. Die anonyme Frau, zu deren Identität die Ermittlungen noch laufen, hatte der Polizei konkrete Erkenntnisse mitgeteilt, die letztlich die Grundlage für einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss bildeten. An dem heutigen Polizeieinsatz waren Beamte der Polizeiinspektion Ludwigslust und Kräfte des Spezialeinsatzkommandos des LKA M-V beteiligt.


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