WUT GEGEN DAS VERBRENNER-AUS! MEHRHEIT DER DEUTSCHEN LEHNT ENDE DER BENZIN- UND DIESELAUTOS AB – UMFRAGE SCHOCKT POLITIK, NUR 24 PROZENT WOLLEN GRÜNE LINIE BIS 2035!

Die Stimmung im Land kippt – und das deutlicher denn je: Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov sorgt für politischen Sprengstoff in Berlin und Brüssel. Demnach lehnt die Mehrheit der Deutschen das geplante Verbrenner-Aus ab, das nach dem Willen der EU ab 2035 greifen soll. Nur 24 Prozent der Befragtenerwarten, dass die Bundesregierung sich für die Beibehaltung dieser Regelung einsetzt – der große Rest wünscht sich ein Umdenken, ein Aufweichen oder gleich ein komplettes Zurückrudern. Das ist ein klares Signal aus der Bevölkerung – und ein massiver Gegenwind für alle, die auf dem grünen Kurs der Elektromobilität unbeirrt weitermarschieren wollen. Der Frust über die einseitige Fokussierung auf E-Autos wächst: zu teuer, zu unpraktisch, zu wenig Ladeinfrastruktur – und das bei gleichzeitiger Verteufelung von Verbrennern, die in vielen Regionen noch längst nicht verzichtbar sind. Besonders auf dem Land, bei Pendlern und in strukturschwachen Gegenden ist die Ablehnung groß – dort, wo E-Autos keine Alternative sind, sondern ein unbezahlbares Luxusgut mit Ladeproblem. Auch in der Wirtschaft schrillen die Alarmglocken: Mittelständler, Werkstätten, Zulieferer für klassische Antriebstechnik – Millionen Jobs hängen noch immer am Verbrenner. Ein Komplettausstieg bis 2035 wird von vielen nicht nur als technologischer Zwang, sondern als ideologisch motivierter Feldzug gegen den gesunden Menschenverstand empfunden. Der Widerstand kommt mittlerweile aus der Mitte der Gesellschaft – und er wird lauter. Politiker wie CSU-Chef Markus Söder, Teile der FDP und sogar immer mehr SPD-Stimmen fordern eine „technologieoffene Strategie“ – also auch Chancen für E-Fuels, Wasserstoff und Hybridlösungen. Doch grüne Vertreter pochen weiterhin auf das Verbrenner-Aus als „unumkehrbaren Meilenstein im Kampf gegen den Klimawandel“. Derweil mehren sich auch international kritische Stimmen: Länder wie Italien, Polen oder Tschechien stellen sich offen gegen das EU-Verbot – und fordern Ausnahmeregelungen. Die neue YouGov-Umfrage könnte nun auch in Deutschland zu einem Stimmungswandel in der Politik führen – denn kurz vor der Bundestagswahl 2025 traut sich kaum noch ein Kandidat, offen für ein striktes Verbrenner-Aus einzutreten. Der Straßenwahlkampf wird elektrisch geladen – im wahrsten Sinne. Die zentrale Frage: Wie klimafreundlich darf die Zukunft sein, ohne die Realität aus den Augen zu verlieren? Und wie lange kann eine Politik noch gegen die Meinung der Mehrheit regieren? Fest steht: Das Verbrenner-Ende 2035 ist längst nicht beschlossene Sache – es wird neu verhandelt, neu bewertet und womöglich neu verschoben. Denn wenn die Mehrheit der Bevölkerung sagt: „So nicht!“, dann bleibt kein Regierungsplan unberührt. Der Tank ist voll, der Widerstand rollt – und der Streit um den Antrieb der Zukunft spaltet das Land.


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