Zack – zurück ins Bürgergeld!Neue Zahlen entlarven Jobcenter-Desaster! Ausländer mit höherer Rückkehrquote!

Es sollte der Weg in ein neues Leben sein – doch für viele wird es zur Sackgasse: Neue Zahlen aus den Jobcentern zeigen ein alarmierendes Bild. Hunderttausende Menschen, die erfolgreich in Arbeit vermittelt wurden, kehren innerhalb kürzester Zeit zurück in den Leistungsbezug. Der große Plan von nachhaltiger Integration in den Arbeitsmarkt scheint für viele schlicht nicht zu funktionieren. Was bleibt, ist Frust – bei Betroffenen wie bei Steuerzahlern. Die Frage drängt sich auf: Was läuft schief in Deutschlands Jobvermittlung?

Brisant ist dabei nicht nur die Rückfallquote, sondern auch der klare Unterschied zwischen verschiedenen Gruppen. Während ein Teil der vermittelten deutschen Erwerbslosen längerfristig im Arbeitsmarkt verbleibt, zeigt sich bei ausländischen Leistungsbeziehern eine deutlich höhere Rückkehrquote. Das wirft unangenehme Fragen auf – über Sprachbarrieren, Qualifikationsprobleme und die Wirksamkeit staatlicher Integrationsmaßnahmen. Anstatt Lösungen zu präsentieren, liefern die aktuellen Daten vor allem eines: Ernüchterung über eine Förderpolitik, die auf dem Papier besser aussieht als in der Realität.

Kritik an der Ampelregierung und den zuständigen Arbeitsagenturen wächst. Experten warnen vor einem System, das sich im Kreis dreht – mit teuren Maßnahmen, aber ohne nachhaltige Wirkung. Das Vertrauen in die Jobcenter schwindet, die Frustration bei Arbeitgebern und Arbeitssuchenden steigt. Wenn aus Vermittlung nur ein kurzer Umweg zurück ins Bürgergeld wird, steht mehr als nur ein Sozialprogramm auf dem Prüfstand: Es geht um die Glaubwürdigkeit staatlicher Steuerung in der Arbeitsmarktpolitik. Und die steht aktuell denkbar schlecht da.


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