Es ist ein Vorgang, der selbst hartgesottene Journalisten sprachlos macht und in demokratischen Medien ein absolutes No-Go ist: Eine Politikerin der Grünen – hochrangiges Mitglied, öffentlichkeitswirksam, wortgewandt – gibt einem renommierten Medium ein Interview, äußert sich zu brisanten politischen Themen, spricht über Migration, Klima, Energiepreise und soziale Gerechtigkeit, doch kaum ist das Gespräch veröffentlicht, passiert das Unfassbare – die Politikerin lässt das Interview zensieren und vollständig zurückziehen! Begründung: angeblich missverständlich formulierte Aussagen, falsch kontextualisierte Zitate, „falsche Stimmung“ im Netz. Doch wer genauer hinschaut, erkennt schnell: Es geht nicht um Missverständnisse – es geht um Schadensbegrenzung! Denn in dem Interview fielen laut Insidern Aussagen, die nicht nur in der eigenen Partei für Aufsehen sorgten, sondern auch massive Kritik in den sozialen Medien auslösten. Die Politikerin hatte sich offenbar zu deutlich zu Themen wie unbegrenzter Zuwanderung, Heizungswende und Bürgerbeteiligung geäußert – und das in einer Tonlage, die viele Bürger als überheblich, ideologisch und realitätsfern empfanden. Die Reaktion kam prompt: Hunderte wütende Kommentare, massive Ablehnung, Spott und Kritik. Doch statt zu ihrer Meinung zu stehen oder sich der Diskussion zu stellen, ließ die Grünen-Politikerin das Interview löschen – angeblich einvernehmlich mit der Redaktion. Doch genau das sorgt jetzt für einen Aufschrei: Kritiker sprechen von einem massiven Eingriff in die Pressefreiheit, von politischer Einflussnahme und von einem neuen Tiefpunkt der grünen Öffentlichkeitsarbeit. Denn: Wer ein Interview gibt, steht in der Verantwortung. Wer sich öffentlich äußert, muss auch mit Kritik leben. Und wer dann zensiert, statt zu argumentieren, zeigt vor allem eins – Angst vor der eigenen Wahrheit! Der Fall wirft ein grelles Licht auf das mediale Selbstverständnis der Grünen: Kritik erwünscht – aber bitte nur, wenn sie kontrollierbar ist. Freie Meinungsäußerung – aber nur, wenn sie dem politischen Narrativ dient. Die Bürgerinnen und Bürger sind entsetzt. Ein Kommentator bringt es auf den Punkt: „Wer sein eigenes Interview zensiert, hat offenbar selbst erkannt, dass er nichts zu sagen hat, was Bestand hat.“ Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack – und eine Frage: Wenn Politiker ihre eigenen Aussagen zurückziehen lassen, wie viel Wahrheit dürfen wir dann noch erwarten?
ZENSUR-SKANDAL BEI DEN GRÜNEN! POLITIKERIN LÄSST IHR EIGENES INTERVIEW NACH KRITIK ZURÜCKZIEHEN – WAS SOLL HIER VERTUSCHT WERDEN?
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