Zu Beginn der PLANDEMISCHEN völkermörderische Covid-Impfungen verursachten schockierende Zahlen von Fehlgeburten und Totgeburten pro Studie von 1,3 Millionen

Die Wahrheitsnachrichten waren die ganze Zeit richtig. Bei den Covid-Jabs ging es nur um Entvölkerung und jetzt führt die Wissenschaft auch zur Wahrheit. In einer von Experten begutachteten Studie, in der 1,3 Millionen Frauen untersucht wurden, fanden die Forscher heraus, dass im Vergleich zu ungeimpften Frauen eine „wesentlich niedrigere“ Erfolgsquote bei Frauen aufwiesen. Die im International Journal of Risk & Safety in Medicine veröffentlichte Analyse trägt zu den wachsenden globalen Bedenken hinsichtlich potenzieller Fortpflanzungsrisiken durch mRNA-Impfstoffe bei.

  • Fruchtbarkeitsrückgang im Zusammenhang mit Impfungen: Begutachtete Studien, darunter eine Analyse von 1,3 Millionen Frauen in der Tschechischen Republik, ergaben, dass geimpfte Frauen im Vergleich zu ungeimpften Frauen eine „wesentlich niedrigere“ Erfolgsquote aufwiesen, ohne dass die Fruchtbarkeitsraten im Laufe der Zeit konvergenz auf einen potenziellen Langzeitschaden hindeuten.
  • Erhöhte Fehlgeburten und Totgeburten: Mehrere Studien, darunter Daten von VAERS und Forschung in Deutschland/Schweden, zeigen eine starke Korrelation zwischen COVID-19-Impfstoff-Rollouts und Spitzen bei Fehlgeburten, Totgeburten und plötzlichen Rückgängen der Fruchtbarkeitsraten – unerklärlich durch COVID-19-Infektionen oder wirtschaftliche Faktoren.
  • Fehlende Vorsorgetests: Experten wie Dr. Michelle Perro und Dr. Brian Hooker kritisiert den überstürzten Einsatz von mRNA-Impfstoffen ohne ausreichende Langzeitsicherheitsdaten, insbesondere für schwangere Frauen und Frauen im gebärfähigen Alter, und nennt sie ein „katastrophales“ Versagen der öffentlichen Gesundheit.
  • Bedenken hinsichtlich der Chargenkontamination: Frühe Impfstoffchargen waren unverhältnismäßig stark mit schweren unerwünschten Ereignissen verbunden, wobei einige Studien auf Diskrepanzen bei Placebo/Nicht-Placebo (z. B. EU-Pfizer-Chargen) und potenzielle toxische Auswirkungen auf die reproduktive Gesundheit hindeuteten, was eine dringende weitere Untersuchung rechtfertigte.

Studie verbindet COVID-Impfstoffe mit niedrigeren Schwangerschaftserfolgsraten und schürt die Debatte über Fortpflanzungsrisiken und schmutzige Impfstoffe, die sofort zurückgerufen werden müssen

Mehrere Regierungsberichte und medizinische Zeitschriften – darunter das New England Journal of Medicine – haben höhere Fehlgeburten und Totgeburten bei geimpften schwangeren Frauen dokumentiert. Inmitten von Ablehnungen der Gesundheitsbehörden warnen Experten, dass diese Ergebnisse eine dringende Untersuchung der langfristigen Fruchtbarkeitseffekte erfordern.

Bei der Analyse der Geburtsdaten der Tschechischen Republik von Januar 2021 bis Dezember 2023 stellten die Forscher fest, dass bis Juni 2021 – sechs Monate nach der Einführung des Impfstoffs – erfolgreiche Empfängnisse bei geimpften Frauen eingingingen. Während ungeimpfte Frauen bis Mitte 2021 einen Anstieg der erfolgreichen Schwangerschaften verzeichneten, blieben die Raten bis 2022 und darüber hinaus 1,5-mal höher als bei geimpften Frauen.

Dr. Karl Jablonowski, ein leitender Forscher bei Children’s Health Defense (CHD), nannte die Divergenz „beunruhigend“ und stellte fest, dass, wenn Impfstoffe nur kurzfristige Auswirkungen hätten, die Fruchtbarkeitsraten „im Laufe der Zeit konvergieren würden, und das tun sie nicht“.

Kritiker argumentieren, dass die Impfstoffe ohne gründliche Daten zur reproduktiven Sicherheit vorzeitig eingeführt wurden. „Diese vorläufige Analyse zeigt, dass viel mehr Informationen benötigt werden, um sowohl kurz- als auch langfristige Auswirkungen zu verstehen“, sagte Dr. Brian Hooker, wissenschaftlicher Leiter von CHD.

Kinderarzt Dr. Michelle Perro beschrieb die Studie als „zutiefst besorgniserregend“ und fügte hinzu, dass die Veröffentlichung neuer medizinischer Technologien ohne umfassende Tests „für die Gesundheit zukünftiger Generationen als katastrophal erwiesen hat“.

Die Studie stellte mögliche Störfaktoren fest, wie z. B. Frauen, die bei der Planung einer Schwangerschaft eine Impfung vermeiden. Dennoch betonten die Forscher, dass die tschechischen Gesundheitsbehörden schwangere Frauen aktiv dazu drängten, sich impfen zu lassen, um möglicherweise die Selektionsverzerrungen zu minimieren.

Breiterer Kontext: Kontamination und Chargenvariabilität

Die Studie wirft zusätzliche Bedenken auf, dass frühe, hochkontaminierte Impfstoffchargen zu einem Rückgang der Empfängnis beigetragen haben könnten. Frühere Analysen – einschließlich einer dänischen Studie aus dem Jahr 2023 – ergaben, dass einige Pfizer-BioNTech EU-Chargen wie Placebos wirkten, während andere unverhältnismäßige unerwünschte Ereignisse auslösten.

Ähnliche Unstimmigkeiten wurden in Schweden und der Tschechischen Republik festgestellt, was auf Mängel bei der Qualitätskontrolle hindeutet. Dr. Perro und andere fahren jetzt eine „sofortige Einstellung und Rücknahme der mRNA-Technologie“ bis zu unabhängigen Sicherheitsüberprüfungen.

Während die Gesundheitsbehörden behaupten, dass COVID-19-Impfstoffe für die Schwangerschaft sicher sind, deuten die steigenden Daten – von Fehlgeburtsspitzen bis hin zu sinkenden Empfängnisraten – etwas anderes. Da der Fruchtbarkeitsrückgang in den Jahren nach der Impfung anhält, betonen die Forscher, dass unerklärliche reproduktive Risiken nicht ausgeschlossen werden können.

Hooker warnte: „Jede Abnahme der Fruchtbarkeit… liegt im Mittelpunkt der Tatsache, dass diese Impfstofftechnologie niemals für die Öffentlichkeit hätte eingeführt werden dürfen.“ Die Debatte, die alles andere als entschieden ist, unterstreicht ein dringendes Bedürfnis nach unvoreingenommenen, langfristigen Studien – und der Rechenschaftspflicht für Entscheidungen, die kommende Generationen betreffen.

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Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:

ChildrensHealthDefense.org

Zeitschriften.SAGEPub.com

OnlineLibrary.Wiley.com

newstarget.com


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