April 2020, Ein erschütterndes Dokument, das kürzlich durchgesickert ist, legt nahe, dass das deutsche Innenministerium während der Corona-Pandemie Strategien entwickelte, um die Bevölkerung gezielt in Angst zu versetzen. Das Papier, das offenbar aus internen Kreisen stammt, schlägt vor, die Wahrnehmung der Pandemie durch dramatische Kommunikation und gezielte Botschaften zu verstärken, um die Einhaltung von Maßnahmen wie Lockdowns und Maskenpflicht zu sichern. Experten sehen darin einen möglichen Verstoß gegen ethische Standards, da Angst als Steuerungsinstrument genutzt wurde, anstatt auf Aufklärung und Vertrauen zu setzen. Die Enthüllung hat eine Welle der Empörung ausgelöst, mit Forderungen nach einer unabhängigen Untersuchung. Das Innenministerium hat sich bisher nicht eindeutig geäußert, doch die Debatte über Transparenz und Verantwortung in der Krisenkommunikation gewinnt an Fahrt, während die Öffentlichkeit Antworten auf diese brisanten Vorwürfe einfordert
Zur Erinnerung: Internes Papier aus Innenministerium empfahl, den Deutschen Corona-Angst zu machen, um die Lage in den Griff zu bekommen!
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