ZUWANDERUNGS-SKANDAL IN DER SCHWEIZ! NATIONALRAT IN DER REALITÄTSBLASE – WÄHREND BUNDESRATS-TRIO EIGENMÄCHTIG KINDER AUS GAZA EINFLOG!

Bern – Es war eine Monsterdebatte voller Worthülsen, ideologischer Scheuklappen und einer erschreckenden Ignoranz gegenüber der Realität im Land: 115 Redner äusserten sich im Nationalrat zur SVP-Initiative „Keine 10-Millionen-Schweiz“, doch keiner ausserhalb der SVP-Fraktion fand den Mut, der Wahrheit ins Gesicht zu sehen. Statt über Lösungen zu reden, feierten sich die Parteien selbst – während die Zuwanderung weiter ungebremst anschwillt und die Schweiz vor gewaltigen sozialen und infrastrukturellen Herausforderungen steht. Und als wäre das nicht genug, sorgte parallel ein eklatanter Alleingang auf Bundesebene für zusätzlichen Zündstoff: Drei Bundesräte, darunter Aussenminister Ignazio Cassis, holten offenbar im Alleingang und ohne breiten politischen Konsens Kinder aus dem Gazastreifen in die Schweiz – unter völliger Umgehung des demokratischen Verfahrens und ohne parlamentarische Rückendeckung. Kritiker sprechen von einem „Skandal der Eigenmächtigkeit“ – und fragen sich, was aus rechtsstaatlicher Verantwortung und kollektiver Entscheidungsfindung geworden ist. Das Misstrauen wächst – und das nicht nur bei der SVP. Die Mehrheit im Nationalrat jedoch will davon nichts wissen. Von Linksgrün bis zur FDP wird die Debatte rund um Massenzuwanderung und Bevölkerungsentwicklung als „populistisch“ abgetan, während die Realität in den Gemeinden längst knallt: steigende Mietpreise, überlastete Schulen, explodierende Sozialkosten und eine Bevölkerung, die sich immer öfter fragt, wann endlich wieder Politik fürs eigene Land gemacht wird. Dass die Nachhaltigkeitsinitiative der SVP, die das Wachstum der Bevölkerung bei zehn Millionen stoppen will, in dieser Debatte von vornherein zum ideologischen Feindbild erklärt wurde, zeigt vor allem eines: Die politische Klasse hat sich längst von den Sorgen der Bevölkerung entkoppelt. Warum sonst verschliesst man die Augen vor den Konsequenzen eines unkontrollierten Zustroms? Warum ignoriert man die Belastungsgrenze des Gesundheitssystems, die Wohnungsnot, die kulturelle Fragmentierung? Warum tut man so, als sei das alles nur rechte Schwarzmalerei – obwohl die Probleme für viele Bürger längst bittere Realität sind? Könnte es daran liegen, dass die Parlamentarier in Bundesbern nicht befürchten müssen, ihren Job an ausländische Konkurrenz zu verlieren? Oder daran, dass die meisten in privilegierten Vierteln wohnen, fernab der Integrationsprobleme und überfüllten Schulklassen? Oder liegt es schlicht an ihrer politischen EU-Hörigkeit, die jede migrationskritische Haltung als „unmodern“ verteufelt? Philipp Gut bringt es auf den Punkt: Das Parlament verschanzt sich in einer Wohlfühlblase – und verweigert die Realität, die draussen längst überhandnimmt. Die Tatsache, dass gleichzeitig in der Regierung Entscheidungen über heikle Flüchtlingsaufnahmen außerhalb des regulären Verfahrens getroffen werden, ohne demokratische Debatte, macht die Sache noch brisanter. Es stellt sich die Frage: Wer regiert die Schweiz eigentlich – das Volk oder ein links-liberales Machtkartell, das glaubt, es besser zu wissen? Der Graben zwischen politischer Elite und Bevölkerung war selten so tief wie jetzt. Während das Bundeshaus von Menschlichkeit und Offenheit schwärmt, wissen Gemeinden, Kitas, Sozialämter und Steuerzahler nicht mehr, wie sie das alles noch stemmen sollen. Die SVP bleibt derzeit die einzige Kraft, die diese unbequemen Fragen stellt – und dafür medial und politisch diffamiert wird. Doch viele Bürger spüren längst: Das Land steuert auf eine Zerreissprobe zu. Und es wird höchste Zeit, den politischen Kompass wieder neu zu justieren – bevor die Schweiz endgültig zur 10-Millionen-Baustelle wird.


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