Düsseldorf – Es ist ein Schock für die politische Szene in Nordrhein-Westfalen! Zwei weitere Todesfälle unter AfD-Kandidaten erschüttern die Partei kurz vor der anstehenden Wahl. Bereits zuvor hatte es mysteriöse Todesfälle gegeben – jetzt wachsen die Zweifel, die Gerüchteküche brodelt.
Am Wochenende wurden in zwei verschiedenen NRW-Städten erneut AfD-Kommunalpolitiker leblos aufgefunden. Beide standen laut Parteiangaben als Direktkandidaten für die kommenden Wahlen auf dem Stimmzettel. Die Polizei bestätigte die Todesfälle – eine Verbindung zwischen den Fällen werde derzeit jedoch „ausdrücklich nicht gesehen“.
Doch im Netz kocht die Wut über:
„Was geht hier vor sich?“, „Warum immer AfD-Leute?“, „Zufall oder System?“ – die Spekulationen überschlagen sich. Einige sehen bereits eine politische Verschwörung, andere werfen den Behörden Verschleierung vor.
Die Polizei versucht unterdessen zu beruhigen: „Wir untersuchen jeden Fall sorgfältig. Aktuell gibt es keinerlei Hinweise auf Fremdverschulden oder eine Verbindung zu anderen Todesfällen.“ Auch das Innenministerium mahnt zur Zurückhaltung: „Mutmaßungen ohne Fakten befeuern unnötig Ängste.“
Die AfD selbst reagierte entsetzt. Ein Sprecher erklärte: „Wir fordern lückenlose Aufklärung. Die Zahl der Todesfälle unter unseren Kandidaten ist besorgniserregend – und darf nicht einfach abgetan werden.“
Mit nun insgesamt vier ungeklärten Todesfällen von AfD-Kandidaten innerhalb kurzer Zeit steht NRW im Fokus einer immer aufgeregteren Öffentlichkeit. Ob es sich tatsächlich um tragische Einzelfälle handelt – oder mehr dahintersteckt – bleibt vorerst offen. Doch die Nervosität wächst.
