Glaubwürdigkeitsfrage im Fall Peggy Knobloch?

Screenshot (2854)

 

 

Was geschah tatsächlich mit Peggy Knobloch?

Wie glaubwürdig ist Peggys Mutter? Die Überprüfung dieser Frage hatte schon vor Jahren der Vorstand des TSV Lichtenberg gefordert! Peggys Mutter begründete ihren damaligen Wegzug aus Lichtenberg mit dem „unerträglichen“ Verhalten der Lichtenberger ihr gegenüber. Tatsächlich kam sie mit ihrem Wegzug einer Zwangsräumung wegen immenser Mietschulden zuvor!

Ihre Tochter sei kein Schlüsselkind gewesen; wenn ihr Lebensgefährte Nachtschicht hatte, konnte er Peggy nachmittags betreuen. Tatsächlich hat dieser nachweisbar n i e in Nachtschicht gearbeitet!

Peggys Mutter kam am Tag des Verschwindens ihrer Tochter mit verweinten Augen und „völlig durch den Wind „ zum Dienst; sie habe mit ihren Kindern mit Windows Color-Farben gemalt und die Farben nicht vertragen.

Im Wiederaufnahmeverfahren erklärt sie, dass der Lebensgefährte an dem Tag erfahren habe, dass er nicht der Vater ihrer kleinen Tochter sei und so habe es Streß gegeben!

Gar eine 3. Variante bringt sie in einer neuerlichen Befragung vor, es sei die Angst vor der bevorstehenden Impfung auf der Arbeit gewesen sei. Sie weiss vom engen Kontakt ihrer Tochter zu Holger E. (später verurteilter Kinderschänder), dass er öfters auch mit ihr allein war; sie kennt sogar das Foto ihrer Tochter im Arm dieses Menschen!

Von alledem weiss sie plötzlich heute n i c h t s mehr!! Zu Jahreswechsel 2001/2002 bekam Peggys Mutter von ihrem türkischen Lebensgefährten eine SMS mit dem Inhalt, sie solle es sich noch überlegen, 50 000 seien eine Menge Geld!

Davon weiss sie heute n i c h t s mehr!! Während ihres Klinikaufenthaltes in Rehau nach dem Verschwinden ihrer Tochter bekam Peggys Mutter – trotz Besuchsverbot – mehrfach stundenlange Besuche ihres damaligen türkischen Lebensgefährten.

Auch davon weiss sie heute n i c h t s mehr!

 

 

Peggy Knobloch
Peggy Knobloch

 

Was geschah tatsächlich mit Peggy Knobloch Teil 1?

Auf ein Schreiben der Unterstützergruppe an die Staatsanwaltschaft Bayreuth vom Juli 2015 hinsichtlich dieses Fernsehberichts, wonach der Eindruck entsteht, dass man am Auffinden von Peggy Knobloch gar nicht interessiert sei, Sachverhalte nicht hinterfragt und Zeugenaussagen ignoriert, Fehler und Methoden nicht aufgedeckt werden und die Frage der Rechtsstaatlichkeit ernsthaft im Raum steht, erfolgte bis zum heutigen Tag keine Reaktion!

 

Was geschah mit Peggy Knobloch wirklich Teil 2?

 

Es liegen die glaubhaften Aussagen zweier Zeugen vor, die am Tag nach dem angeblichen Verschwinden eine südländisch aussehende Frau mit einem Mädchen an der Hand gesehen haben; die Beschreibung auf das Mädchen samt Kleidung passte zu !!! 100% auf Peggy !!! Die Reaktion der Mutter von Peggy: es sei nur die Nachbarin mit ihrem Kind gewesen, was nachweisbar k e i n e s f a l l s den Tatsachen entsprach!

 

Was geschah tatsächlich mit Peggy Knobloch Teil 3!

 

Frankenpost 2003
Geier entkräftete die Aussage eines Jungen, der Peggy noch am Abend mit einem Roller gesehen haben will. Geier schildert, man habe in der Nachbarschaft des Jungen ein Mädchen ausfindig gemacht, das einen derartigen Roller und noch exakte die Kleidungsstücke besitze wie Peggy.

Tatsächlich wird diese Feststellung von Geier eindeutig widerlegt, es war n i c h t das Nachbarskind. Die Zeugen wissen ganz genau, dass es Peggy war, was sie auch bei späteren Recherchen mir gegenüber immer wieder bekundeten!

 

Was geschah tatsächlich mit Peggy Knobloch Teil 4!

 

Wenige Wochen nach dem Verschwinden von Peggy – am 7.6.2001 – ging

auf dem Handy ihres Stiefvaters eine SMS ein:

„Ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen“

Auch bekam Peggys Freundin wenige Wochen nach dem angeblichen

Verschwinden einen Anruf von Peggy, dass es ihr gut gehe, aber sie wisse

nicht, wo sie sei!

 

Was geschah tatsächlich mit Peggy Knobloch Teil 5!

 

Was geschah tatsächlich mit Peggy Knobloch?

Warum kam ihre Mutter an diesem 7. Mai 2001 völlig

„durch den Wind“ und mit verweinten Augen auf die Arbeit?

Ihre erste Begründung, sie habe am Vortag mit

Windows-Color-Farben gemalt und die Farben nicht vertragen,

ist ebenso widerlegt wie die im Wiederaufnahmeverfahren

2014, dass sie an diesem Tag mit ihrem Lebensgefährten Stress hatte,

weil er durch den Vaterschaftstest erfahren hatte, dass er nicht

der Vater ihrer zweiten Tochter sei!

Nein, das wusste er bereits seit November 2000; die Aussage

von Frau Knobloch vor Gericht war eindeutig eine Falschaussage!

 

Was geschah tatsächlich mit Peggy Knobloch Teil 6!
Ist das alles rein zufällig??????
Zwei Zeugen haben am Tag nach dem angeblichen Verschwinden von Peggy eine südländisch aussehende Frau mit einem Mädchen an der Hand gesehen, dessen Beschreibung samt Kleidung zu 100% auf Peggy passte

– Peggys Mutter spricht abfällig, dass es nur die Nachbarin gewesen sei, was eindeutig widerlegt wurde!
Eine Zeugin will eine Woche später Peggy in Pforzheim gesehen haben, sie erstellt ein Phantombild, dass lt. Polizei einer nahen Verwandten des türkischen Lebensgefährten sehr ähnlich sieht – in Pforzheim
wohnt auch die neue Freundin des türkischen Stiefvaters von Peggy – von deren Handy geht auf das vom Stiefvater eine SMS ein: „Mama ich habe dich schon lang nicht mehr gesehen“!
Peggys beste Freundin erhält einen Anruf „hallo, mir geht es gut, ich weiss bloß nicht, wo ich bin“!
Peggys Mutter trifft sich im September mit dieser neuen Freundin ihres Lebensgefährten !
Im Dezember sieht die Zeugin n o c h  e i n m a l die Frau mit dem Mädchen, von dem es meint, dass es Peggy sei!
Jahreswechsel 2001/2002 schreibt der türkische Lebensgefährte an Peggys Mutter eine SMS mit dem Hinweis, dass man diese 50 000 € gut gebrauchen könne und sie es sich noch einmal überlegen solle !!!!!
Im Februar 2002 gibt ein Fernfahrer auf der BAB der Polizei die Mitteilung, dass er einen Mann mit einem Mädchen in Richtung Passau mitgenommen habe; es sei Peggy gewesen!
Sehr auffällig – fehlen dieses Vernehmungsprotokoll sowie der Spurensicherungsbericht in den Verfahrensakten !!!!