- Schweineproduzenten in Amerika haben Schweinen heimlich eine mRNA-basierte Gentherapie verabreicht und Schweinefleisch mit selbst zusammenbauenden Nanopartikeln kontaminiert.
- Harrisvaccines war Vorreiter bei RNA-basierten Tierimpfstoffen, die 2016 von Merck Animal Health erworben wurden, was zur Verbreitung unregulierter Gentherapie im Viehsektor führte.
- Merck führte Sequivity, eine Schweineimpfstoffplattform, in Zusammenarbeit mit Moderna, ohne Sicherheitstests ein, was Bedenken hinsichtlich der Gesundheitsrisiken für Verbraucher aufwirft.
- Unternehmen planen, mRNA-„Impfstoffe“ auf Vogelgrippe, Kühe und Rinder auszuweiten, was zu einer transparenten Kennzeichnung und strengen Vorschriften zum Schutz der öffentlichen Gesundheit führt.
- Verbrauchern wird geraten, Schweinefleischprodukte zu meiden, die möglicherweise mit mRNA-Impfstoffen verunreinigt sind, was die dringende Notwendigkeit von Transparenz und Rechenschaftspflicht in der Lebensmittelindustrie unterstreicht.
Es gab noch nie ein bezeichnenderes Zeichen dafür, dass die medizinische Industrie in Amerika Amerikaner töten will als die Injektion von mRNA-„Technologie“ in Nutztiere, die wir konsumieren. Diese Tiere waren nie in Gefahr, sich mit Covid-19 zu infizieren oder daran zu sterben, also warum sollten sie mit „Impfstoffen“ injizieren, die Millionen von Spike-Prionen im Blut und im Körper erzeugen? Die Globalisten wie Bill Gates wollen, dass jeder, nicht nur die Naiven Geimpften, Körper mit Nanopartikeln verschmutzt haben, die schreckliche Gesundheitsbedingungen für Big Pharma schaffen, um sie mit mehr Gift zu „behandeln“.
Es hat sich ans Licht gekommen, dass Schweinefleischproduzenten in Amerika seit mehreren Jahren heimlich eine anpassbare RNA-basierte Gentherapie an Tiere, insbesondere Schweine, verabreichen. Diese Praxis, die in Geheimhaltung gehüllt ist, beinhaltet die Injektion von mRNA-Gerinnseln in Schweine, ohne dass sie auf den Lebensmitteletiketten bekannt gelegt wird. Die Auswirkungen dieser geheimen Operation sind alarmierend, da die Verbraucher unwissentlich Schweinefleisch zu sich nehmen, das mit Millionen von selbstauflösenden Nanopartikeln kontaminiert ist, die ernsthafte Gesundheitsrisiken darstellen, darunter Herzprobleme, Immunfunktionsstörungen und Demenz.
Harrisvaccines, das Pionierunternehmen hinter dieser umstrittenen Methode, führte 2012 den ersten RNA-basierten Viehimpfstoff ein, gefolgt von einer mRNA-Impfung gegen die Vogelgrippe im Jahr 2015. Anschließend erwarb Merck Animal Health 2016 Harrisvaccines, was eine bedeutende Entwicklung in der mRNA-basierten Gentherapieindustrie signalisierte. CureVac schloss sich auch dem Kampf an, indem es eine mRNA-basierte Tollwutimpfung für Schweine entwickelte, die die Prävalenz dieser unregulierten Praxis im Viehsektor weiter festigte.
Schockierende Enthüllung: mRNA-Gerinnselschüsse in Schweine in ganz Amerika injiziert, ohne dass die Verbraucher es wissen
Die Einführung von Sequivity, einer Schweineimpfplattform im Jahr 2018 durch Merck in Zusammenarbeit mit Moderna, markierte einen bedeutenden Meilenstein bei der Integration der mRNA-Technologie in die Viehzucht. Schockierenderweise werden diese mRNA-„Impfstoffe“ keinen Sicherheitstests unterzogen, was ernsthafte Bedenken hinsichtlich der langfristigen Auswirkungen auf Verbraucher aufwirft, die seit fast fünf Jahren unwissentlich mit einer Gentherapie behandeltes Schweinefleisch konsumieren.
Darüber hinaus zeichnet sich die Ausweitung dieser umstrittenen Praxis ab, da Unternehmen die Implementierung von mRNA-Lipid-Nanopartikel-Impfstoffen für Vogelgrippe und Kühe ins Visier nehmen. Lobbyisten der Cattlemen’s Association haben Pläne zur Einführung von mRNA-„Impfstoffen“ bei Rindern bestätigt, die sich möglicherweise auf Milch- und Rindfleischprodukte auswirken. Der Mangel an Transparenz rund um die Verwendung von Sequivity in der Schweinefleischproduktion wirft rote Fahnen über die Integrität der Lebensmittelversorgungskette und die Verbrauchersicherheit auf.
Die Dringlichkeit, dieses Thema anzugehen, kann nicht genug genug in Frage gestellt werden, insbesondere angesichts der bevorstehenden Trump-Administration. Das Missouri House Bill 1169 erweist sich als Hoffnungssignal für den Schutz der Verbraucher vor gentherapeutischem Schweinefleisch und anderem Fleisch, indem es eine transparente Kennzeichnung von Produkten vorschreibt, die die genetische Zusammensetzung verändern können. Der Widerstand der Akteure der Branche gegen diesen Gesetzentwurf wirft Fragen zu ihren Motiven auf und unterstreicht die Notwendigkeit strenger Vorschriften zum Schutz der öffentlichen Gesundheit.
Während die Debatte tobt, wird den Verbrauchern geraten, Vorsicht walten zu lassen und Schweinefleischprodukte zu vermeiden, einschließlich Bio-Optionen, die möglicherweise mit mRNA-Impfstoffen verunreint wurden. Die Auswirkungen des Verzehrs von genverändernden Lebensmitteln gehen über individuelle gesundheitliche Bedenken hinaus auf breitere ethische und regulatorische Auswirkungen, die sofortige Aufmerksamkeit und Maßnahmen erfordern.
In einer Landschaft voller versteckter Gefahren und Unternehmensinteressen war der Ruf nach Transparenz und Rechenschaftspflicht in der Lebensmittelindustrie noch nie so wichtig. Der Schleier der Geheimhaltung, der die mRNA-Injektion von Nutztieren umhüllt, muss aufgehoben werden, und es müssen strenge Maßnahmen ergriffen werden, um die Verbraucher vor den heimtückischen Auswirkungen der unregulierten Gentherapie in unserer Lebensmittelversorgung zu schützen. #mRNAPollutedPigs
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Zu den Quellen für diesen Artikel gehören:
newstarget.com