ALARM IN BUXTEHUDE! PRÜGEL-FLÜCHTLING SORGT FÜR AMTS-SCHLIESSUNG – BEHÖRDE ZWEI WOCHEN DICHT!

Buxtehude – die idyllische Hansestadt in Niedersachsen mit ihren knapp 41.000 Einwohnern ist eigentlich für ihre Fachwerkhäuser, das Märchen von Hase und Igel und norddeutsche Gelassenheit bekannt. Doch was sich derzeit in der Kleinstadt nahe Hamburg abspielt, klingt eher nach einem Albtraum als nach Idylle: Ein Flüchtling aus dem Sudan versetzt mit aggressivem Verhalten, ständigen Beleidigungen und gewalttätigen Ausbrüchen die gesamte Stadtverwaltung in Angst und Schrecken. Die Folge: Das städtische Amt wurde aus Sicherheitsgründen für ganze zwei Wochen geschlossen – ein bislang einmaliger Vorgang in der Geschichte von Buxtehude. Laut Behördenangaben handelt es sich bei dem Mann um einen mehrfach polizeibekannten Obdachlosen, der bereits seit Monaten durch aggressive Zwischenfälle auffällt. Der Höhepunkt: Eine brutale Attacke, bei der ein Bürger schwer verletzt wurde – mutmaßlich durch Schläge und Tritte des Flüchtlings. Und obwohl es Anzeigen, Hausverbote und massive Sicherheitsbedenken gibt, kann der Mann laut Stadtverwaltung nicht abgeschoben werden, da ihm in seinem Heimatland Verfolgung droht – eine Rückführung sei rechtlich nicht möglich. Für viele Bürger und Mitarbeiter der Verwaltung ist das kaum noch nachvollziehbar. Die Stimmung ist aufgeheizt, das Vertrauen in Politik und Behörden schwindet. Mehrere Rathausmitarbeiter meldeten sich krank oder weigerten sich, Dienst im betroffenen Gebäude zu tun – aus Angst um ihre körperliche Unversehrtheit. Der Flüchtling, der teils orientierungslos, teils gezielt aggressiv agieren soll, wurde zwar mehrfach von der Polizei mitgenommen, kam aber jedes Mal wieder auf freien Fuß. Ein Sicherheitsdienst wurde zwischenzeitlich beauftragt, doch selbst dieser konnte keine dauerhafte Sicherheit gewährleisten. Jetzt sah sich die Stadt zu einem drastischen Schritt gezwungen – und schloss die gesamte Einrichtung für den Publikumsverkehr. Ein Sprecher der Stadt spricht von einer „sehr belastenden Situation für das Personal“ und einem „bedauerlichen, aber notwendigen Schritt, um unsere Mitarbeiter zu schützen“. Bürger müssen ihre Anliegen nun online oder telefonisch klären – der persönliche Zugang bleibt bis auf Weiteres versperrt. In sozialen Medien herrscht Empörung. Viele fordern mehr Härte, mehr Schutz für Einheimische und klare Konsequenzen. Einige werfen der Politik vor, Täter zu schützen statt Opfer. Auch Landespolitiker haben sich inzwischen eingeschaltet und fordern eine rechtliche Prüfung des Falls. Doch die Realität bleibt: Der Mann darf nicht abgeschoben werden, ist aber eine akute Gefahr – ein Dilemma, das längst nicht nur Buxtehude betrifft. In der Stadt selbst bleibt die Angst – und die Frage: Wie konnte es so weit kommen, dass ein Einzelner eine ganze Verwaltung lahmlegt?


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