Anklage-Hammer in Stuttgart: G-Klassen-Millionär soll vor Todesfahrt auf Drogen gewesen sein!

Stuttgart im Schock: Ein Luxus-Geländewagen rast in eine Menschenmenge, eine Frau verliert ihr Leben, mehrere Fußgänger werden zum Teil schwer verletzt – und jetzt kommt heraus, was hinter der Horror-Fahrt des vermögenden Mercedes-Fahrers stecken soll. In der Stadt der Sterne und Sportwagen wird seit Monaten gemunkelt, warum der Millionär mit seiner wuchtigen G-Klasse plötzlich zur tödlichen Gefahr wurde, warum ein Abend in der City in einen Albtraum aus Blut, Schrecken und Sirenen endete.

Jetzt legt die Staatsanwaltschaft die Karten auf den Tisch – und der Vorwurf hat es in sich: Der Fahrer soll vor der Todesfahrt Rauschgift konsumiert haben, bevor er sich hinter das Steuer seines PS-Boliden setzte. Aus einem angeblichen Abend im Luxus-Leben wird in der Anklageschrift eine Mischung aus Leichtsinn, Verantwortungslosigkeit und mutmaßlichem Drogenrausch, der mitten in Stuttgart eine unschuldige Passantin das Leben kostete und mehrere Menschen ins Krankenhaus brachte.

Für die Ermittler ist der Fall inzwischen kein rätselhaftes Unglück mehr, sondern ein mutmaßliches Verbrechen auf vier Rädern, bei dem ein Millionär seinen Status wie einen Schutzschild vor sich hergetragen haben soll. Während die Hinterbliebenen um die getötete Frau trauern und Verletzte noch an den Folgen leiden, bereitet sich Stuttgart auf einen Prozess vor, in dem nicht nur über Schuld und Strafe verhandelt wird, sondern auch darüber, wie ein Mann mit Geld, Macht und einem Luxus-Mercedes sein Umfeld in ein Trümmerfeld aus Schmerz, Wut und zerstörten Leben verwandeln konnte.


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