Axel Retz: „Wieso gilt die AfD eigentlich als rassistisch?“ Ein Blick ins Wahlprogramm der CDU von 2002

 

 

„Wenn die CDU 2002 nicht rassistisch, rechtspopulistisch, fremdenfeindlich etc. galt und ihre Wähler auch nicht, wieso sind es dann heute die AfD und ihre Anhänger?,“ fragt Axel Retz. Ein Blick in das Wahlprogramm der CDU von 2002 zeigt, dass die AfD heute die konservativen Werte der CDU aufgreift: „Deutschland soll seine Identität bewahren. Die von Rot-Grün betriebene Umgestaltung in eine multikulturelle Einwanderergesellschaft lehnen wir ab.“

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Kommentare

Eine Antwort zu „Axel Retz: „Wieso gilt die AfD eigentlich als rassistisch?“ Ein Blick ins Wahlprogramm der CDU von 2002“

  1. Avatar von Jan
    Jan

    Im Jahr 2002 gabs das gleiche Parteiengelaber..
    Verändert hat sich im System nichts!

    AFD WÄHLEN!

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/cdu-wahlprogramm-herr-stoiber-koennen-sie-das-konkretisieren-a-195057.html