Bald Zwangsimpfung in Deutschland? – Was nun?

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Bild: pixabay

von Niki Vogt

Es hat getroffen, wie ein Keulenschlag. Erst Annas Tod, dann das. Ich war zwei Tage restlos niedergeschlagen und wusste nicht, was ich schreiben soll. Jeder angefangene Satz zu nichtssagend. Mein Mut dahin. Meine Enttäuschung abgrundtief, obwohl ich vorher gesagt hätte, die Politiker können mich nicht mehr enttäuschen. Irgendwie dachte ich im Hinterkopf doch noch : Sie haben ausdrücklich ihr Wort gegeben. Da können sie dich nicht mehr raus!

Doch all die Versprechen – null und nichtig. Als wären sie nie gemacht worden.
Was lernen wir? Vertraue niemals dem Wort, das ein Politiker gibt.

 

Tatsächlich ergibt eine Umfrage von INSA für die BILD, dass nur noch 25% der Deutschen Vertrauen in die Impfpolitik der Bundesregierung hat, wie Michael Mross von mmnews bereits im April berichtete. Und man darf sicher sagen, dass das vertrauen nicht geachsen ist in der Zwischenzeit.

 

Die Impfpflicht naht und sie sollte mit vereinten Kräften verhindert werden, anstatt sie zu verharmlosen. Überall werden die Nachrichten in den Chats und per Mail versandt, dass das alles nur ein Bluff ist, die Impfpflicht juristisch nicht möglich ist. Gleichzeitig werden zahlreiche Ausflüchte gesucht: Viele fragen nun, welcher der Impfstoffe nun der harmlosere ist, oder wie sie sich bescheinigen lassen können, dass sie nicht geimpft werden dürfen. Zahlreiche Ideen geistern durch die diversen Kanäle. Es ist legitim, sich Plan B zu überlegen, aber das Einzige, das jetzt vorrangig zählen sollte, ist, sich Gedanken darüber zu machen, wie man die Impfpflicht kippen könnte – ganz ohne dabei Panik zu verbreiten. Denn eines muss klar sein: Selbst, wenn die Impfpflicht juristisch zu kippen wäre, dauert der Weg dahin eine halbe Ewigkeit und in der Zwischenzeit wird der Druck enorm. Und selbst, wenn man es schafft, sich durchzuschummeln, nachdem sie eingeführt wurde, wird das Tyrannen-Regime weitermachen. Die Impfpflicht ist, wenn sie ohne großen Widerstand durchgeht, nur ein weiterer Schritt hin zur totalen Kontrolle. Die Zeiten werden nicht besser, wenn wir nicht endlich klar STOPP sagen. Ein Video-Kommentar von Elsa Mittmannsgruber.

 

 

 

Hier aber ein schlagendes Argument des Kinder- und Jugendarzt Dr. Steffen Rabe auf dem Sender mdr. Das muss man anhören!

Hier das verschriftet, was Dr. Rabe an Argumenten gegen eine Impfpflicht vorbringt:

Dr. Steffen Rabe: Die Argumentation für eine Impfpflicht ist für mich gerade bei den Covid-Impfstoffen überhaupt nicht nachvollziehbar. (…) Hier wird mit dem „mittelbaren Fremdschutz“ argumentiert und das ist der entscheidende Knackpunkt:

Nur ein solches Argument kann überhaupt die Überlegung einer solchen Entscheidung begründen und genau diesen Aspekt decken die Covid-Impfstoffe eben nicht ab. Die Covid-Impfstoffe gewähren denen, die sich  impfen wollen, einen gar nicht schlechten, zeitlich begrenzten Schutz vor schweren Verläufen. Sie haben aber überhaupt keinen relevanten Fremdschutz. Damit ist jedwedes Argument für eine Impfverpflichtung vom Tisch.

Und wenn er da von einem minimalen und geringen Risiko mit der Impfung spricht, dann ist das einfach falsch. Als Kinder- und Jugendarzt bin ich damit konfrontiert, diesen jungen 16-, 18-jährigen Männern gegenüber zu sitzen denen ich jetzt sagen muss: Wenn Sie sich jetzt mit BioNTech impfen lassen, diesem im Moment einzigen und für Sie zugelassenen Impfstoff, dann ist Ihr Risiko, eine  Herzmuskelentzündung davonzutragen, als unmittelbarer Folge dieser Impfung mindestens in der Größe von 1: 5.000. Wir kennen kein anderes Medikament, ich kenne seit dreißig Jahren kein anderes Medikament, keinen anderen Impfstoff, bei dem wir eine so schwere Erkrankung wie eine Herzmuskelentzündung mit einem zahlenmäßig so dramatisch großen Risiko verbinden.

Diese Impfpflicht ist weder juristisch, noch moralisch noch medizinisch in irgendeiner Art und Weise intelligent, sondern sie ist – Hans Jürgen Papier sagt es ja völlig zu Recht – ein Ausdruck von Hilflosigkeit und Kopflosigkeit.

mdr-Redakteur Deisinger: Dann nehmen wir mal Hilflosigkeit, wenn wir die Situation auf den Intensivstationen oder in den Krankenhäusern generell anschauen, das wird ja als weiteres Argument, dass man da einen Notfall hat, und aus dem Notfall möglicherweise gar nicht anders herauskommt, als mit einer Impfpflicht, angeführt,

Dr. Steffen Rabe: Aber Herr Deisinger, eine Impfpflicht ist doch keine Sofortmaßnahme! Die juristsche Vorbereitung, die politische Umsetzung und die medizinische Wirksamkeit … wir lügen uns doch in die Tasche, wenn wir uns einreden, dass wir innerhalb von zwei bis drei Wochen irgendeinen Effekt auf den Intensivstationen sehen. Wir müssen endlich aufhören, die Intensivstationen auszudünnen und die Intensivbetten abzubauen. Wir müssen den Krankenschwestern und den Krankenpflegern dort, statt sie mit einer Impfpflicht aus dem Beruf zu drängen endlich die Wertschätzung entgegenbringen, die sie brauchen, damit sie in ihrem Beruf bleiben. Und darin hat die Politik zwei Jahre lang komplett versagt. Diese Katastrophe ist doch eine Katastrophe mit Ansage, Herr Deisinger! Sie wussten, dass dieser Herbst noch einmal eine Herausforderung werden würde, auch für die Krankenhäuser und auch für die Intensivstationen, und haben sehenden Auges Tausende von Intensivbetten abgebaut.

Und das soll jetzt als Argument gelten, für einen Eingriff in eines der zentralen Grundrechte und hier widerspreche ich Herrn Darburg (?) vehement. DAs Recht auf körperliche Unversehrtheit, gerade in einem Land wie Deutschland, das diese unselige Vergangenheit gerade auch mit diesen medizinischen Eingriffen in der Vergangenheit hat, da sollten wir sehr, sehr achtsam und sehr, sehr vorsichtig sein mit diesen Dingen.

 

 

 

Nun, wir werden sicher sehen, dass es Verfassungsklagen geben wird, dass es juristische Hürden geben wird und politische Kämpfe, aber dass die Zwangsimpfung noch abgewendet werden kann, trotz all der Impfschäden, Todesopfer, Infizierten und infizierenden Geimpften, den ungeheueren Schäden, die diese Impfung dem menschlichen Immunsystem antut, die Autoimmunerkrankungen, die Impftoten … das ist mehr als fraglich.

Um ca. 1 Prozent der Bevölkerung vermeintlich zu retten, wird eine noch unbekannte Anzahl von Menschenleben, Gesundheit, Wirtschaft und Wohlstand geopfert. Dass da ein ganz anderer Plan, als der Schutz der Menschen hinter steht, fängt jetzt auch langsam an, in den Hirnen der braven und vertrauensvollen Bürgern zu dämmern.

Und um das mal klarzustellen: