Berlin – Eskalation mitten in der Hauptstadt! Eigentlich sollte es am Montagmorgen eine geordnete Räumung eines besetzten Hauses im Berliner Stadtteil Friedrichshain geben – doch was die Einsatzkräfte dort erwartete, glich einem brennenden Pulverfass! Als Dutzende Polizisten das marode Gebäude betraten, flogen plötzlich Leuchtfackeln, Böller und Pyrotechnik auf sie nieder. Vermummte Hausbesetzer schrien Parolen, versuchten die Beamten mit brennenden Gegenständen zurückzudrängen und verwandelten die Straße in ein gefährliches Schlachtfeld. Augenzeugen berichten von einem „Inferno aus Rauch, Feuer und Chaos“. Der Geruch von Schwarzpulver hing in der Luft, während Anwohner panisch ihre Fenster schlossen und sich in Sicherheit brachten.
Die Polizei musste mit massiver Verstärkung anrücken, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bringen. Spezialkräfte, Wasserwerfer und gepanzerte Fahrzeuge wurden eingesetzt, um die aufgebrachte Menge auseinanderzutreiben. Mehrere Beamte wurden verletzt, einige durch Funken und Splitter von Pyrotechnik, andere durch geworfene Flaschen und Steine. Trotz mehrfacher Aufforderungen weigerten sich die Besetzer, das Haus freiwillig zu verlassen. Stattdessen verbarrikadierten sie sich mit Möbeln und Metallplatten, schrieen aus Fenstern und provozierten die Einsatzkräfte mit lautem Lärm und Parolen gegen „staatliche Repression“. Erst nach Stunden gelang es den Beamten, das Gebäude zu sichern – unter anhaltenden Angriffen von außen.
Was als politischer Protest angekündigt war, entpuppte sich als gefährlicher Gewaltausbruch gegen den Rechtsstaat. Während linke Aktivisten die Besetzung als „Widerstand gegen Gentrifizierung“ feiern, sprechen Anwohner von purer Angst. „Wir leben hier mit Kindern – das war wie Krieg vor der Haustür!“, berichtet eine Mutter entsetzt. Politiker reagierten fassungslos: Innensenatorin Iris Spranger (SPD) kündigte eine umfassende Aufarbeitung an, die Gewerkschaft der Polizei fordert Konsequenzen. Klar ist: Der Berliner Häuserkampf von gestern ist zurück – brutaler, lauter und gefährlicher als je zuvor.