Berlin: Messer, Macheten und Kuhfüßen bewaffnet: Brutale Massenschlägerei durch Polizei verhindert!

 

 

Wegen eines schweren Landfriedensbruchs mussten gestern Abend Polizisten zu einem Restaurant in Schöneberg ausrücken. Zeugenangaben zufolge sollen sich gegen 19.20 Uhr mehrere Personen vor der Lokalität in der Lietzenburger Straße gegenüber gestanden haben, die unter anderem mit Messern, Macheten und Kuhfüßen bewaffnet gewesen sein sollen. Zuvor sei eine der Gruppen mit einem Auto vor das Restaurant gefahren und habe sich dann mit weiteren Personen, die zu Fuß dorthin kamen, zusammengeschlossen. Die späteren Kontrahenten befanden sich in der Lokalität und seien dann, ebenfalls bewaffnet, vor dieses getreten. Beide Gruppen, deren Anzahl unklar ist, sollen sich nun gegenüber gestanden und verbal bedroht haben. Als alarmierte Polizisten eintrafen, flüchtete der Großteil beider Gruppen, so dass eine körperliche Auseinandersetzung verhindert werden konnte. Ein 33-Jähriger, der beteiligt gewesen sein soll, wurde vorläufig festgenommen. Bei seiner Durchsuchung fanden die Beamten ein Messer, welches sie sicherstellten. Das Fahrzeug, ein KIA, ließen die Geflüchteten zurück. In diesem fanden die Polizisten Beweismittel. Die Ermittlungen, vor allem zu den Hintergründen, dauern an.

Polizei in Berlin berichtet.