#Berlin: Trotz #Annäherungsverbot, #tritt #Afghane bei #Angriff #schwangerer #Syrerin in den #Bauch!

 

Berlin – Mitte/Friedrichshain  – Am Dienstagabend zog ein 27-Jähriger eine schwangere Frau nach einer verbalen Auseinandersetzung am Bahnhof Alexanderplatz in einen Regionalexpress. Als der 34-jährige Begleiter der Frau eingriff, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen den Männern.

Kurz vor 22 Uhr geriet die 26-jährige Syrerin am Bahnhof Alexanderplatz mit einem 27-jährigen Afghanen in Streit. Der Mann zerrte die schwangere Frau gegen ihren Willen in einen stehenden Regionalexpress und soll ihr dabei gegen den Bauch getreten haben. Als sich der Begleiter der jungen Frau zwischen den Angreifer und seinem Opfer stellte, entwickelte sich eine Schlägerei zwischen den Männern. Im weiteren Verlauf der Auseinandersetzung gingen im Regionalexpress zwei Windfangscheiben zu Bruch. Alarmierte Bundespolizisten trennten die beiden Kontrahenten und nahmen den 27-jährigen Afghanen mit zur Dienststelle am Berliner Ostbahnhof. Rettungskräfte brachten die schwangere Frau zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Der 34-jährige Palästinenser begleitete die 26-Jährige dorthin.

Die Beamten leiteten gegen beide Männer Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen wurde bekannt, dass gegen den 27-Jährigen ein gerichtliches Annäherungsverbot im Bezug auf die 26-jährige Frau besteht. Die Beamten setzten ihn nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß.