Berlins Regierungschef gewinnt Kampfkandidatur um Direktmandat

Michael Müller (Regierender Bürgermeister Berlin), über dts Nachrichtenagentur

Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller darf sich um das SPD-Direktmandat in Charlottenburg-Wilmersdorf bewerben. Das ist das Ergebnis der Mitgliederbefragung im SPD-Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf, die am Mittwoch ausgezählt wurde. Seit dem 17. Oktober hatte die Basis abstimmen dürfen.

Laut der ausgezählten Stimmen erhielt Müller über 58 Prozent Zustimmung, während Mitbewerberin Sawsan Chebli, Staatssekretärin in der Senatskanzlei, über 40 Prozent der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen konnte. Chebli sieht Charlottenburg-Wilmersdorf als ihren Heimat-Kreisverband, hatte den Landeschef herausgefordert und eine Mitgliederbefragung gefordert. Der Kreisverband zählt über 2.500 Mitglieder.

Foto: Michael Müller (Regierender Bürgermeister Berlin), über dts Nachrichtenagentur


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Kommentare

Eine Antwort zu „Berlins Regierungschef gewinnt Kampfkandidatur um Direktmandat“

  1. Avatar von asisi1
    asisi1

    Sozialistische Nullnummer!
    Der kann nur vom fremden Geld leben und Klugscheixx!