BILDUNGS-IRRSINN IN NEW YORK! – MATHE OHNE ZEIT, OHNE DRUCK, OHNE LEISTUNG – DEMOKRATEN WOLLEN ANGST STATT ANSPRUCH BEKÄMPFEN!

Ausgerechnet im Land der angeblich unbegrenzten Möglichkeiten herrscht jetzt grenzenlose Pädagogik! In New York sorgt ein neuer Vorschlag der Demokraten für Empörung: Zeitvorgaben bei Mathetests sollen abgeschafft werden, damit Schüler „keine Angst mehr“ vor Prüfungen haben. Klingt fürsorglich – ist aber in Wahrheit ein weiterer Schritt in Richtung Leistungsfreiheit. Das Bildungsministerium des Bundesstaates will damit angeblich den Druck reduzieren und „individuelle Lernwege“ fördern. Doch Kritiker schlagen Alarm: Wer Mathe ohne klare Strukturen, Vorgaben und Zielzeiten lernt, lernt am Ende gar nichts mehr! Das neue Motto lautet offenbar: Hauptsache, niemand fühlt sich überfordert – egal, ob jemand noch rechnen kann. Damit wird nicht nur das Leistungsprinzip ad absurdum geführt, sondern auch der Grundgedanke von Bildung selbst – Wissen, Können, Denken – untergraben.

Der Vorschlag geht sogar noch weiter: Künftig sollen auch „explizite Unterrichtsanweisungen“ abgeschafft werden. Lehrer sollen nicht mehr vorgeben, wie ein mathematisches Problem zu lösen ist – Schüler sollen „ihren eigenen Weg“ finden. Das klingt nach Freiheit, ist aber pure Beliebigkeit. Mathe, das Fach der Logik, der Regeln und der klaren Antworten, wird zum Selbstfindungskurs umfunktioniert. Bildungsexperten warnen: Ohne System, Struktur und Druck bricht das Fundament des Lernens zusammen. Leistung wird zur Last, Anstrengung zur Zumutung, Wissen zur Nebensache. Aus Angst, Kinder zu überfordern, zieht das System ihnen jede Herausforderung weg. Ergebnis: Schüler, die keine Fehler mehr machen sollen – aber auch nichts mehr verstehen. In New York gilt bald offenbar nicht mehr, wer die richtige Lösung hat, sondern wer am besten fühlt.

Die Folgen könnten fatal sein – und weit über New York hinausreichen. Denn das Experiment könnte Schule machen: eine Generation, die zwar mit Empathie, aber ohne Rechenkenntnisse aufwächst. Schon jetzt klagen Universitäten und Arbeitgeber über Studenten, die Grundrechenarten nicht mehr sicher beherrschen. Doch anstatt gegenzusteuern, setzen Politiker auf „emotionale Sicherheit“ statt Bildung. Der Schulalltag wird zum Wellnessprogramm – keine Zeitvorgaben, keine Anforderungen, keine Verantwortung. Kritiker sprechen vom „pädagogischen Selbstmord“: Ein Bildungssystem, das Angst vor Leistung hat, erzieht keine starken Kinder, sondern schwache Erwachsene. Und während New York die Stoppuhr abschafft, tickt die Uhr der Realität gnadenlos weiter. In einer Welt, die Schnelligkeit, Präzision und Wissen verlangt, bleibt die Generation der Angstfreien einfach stehen – weil sie nie gelernt hat, wie man rechnet, denkt und sich anstrengt.


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