Schock und Entsetzen im Bremer Stadtteil Kattenturm! Am frühen Sonntagmittag verwandelte sich eine ganz normale Wohnstraße in einen blutigen Tatort. Absperrband flattert im Wind, Spurensicherer in weißen Schutzanzügen gehen ihrer Arbeit nach, während die Nachbarn fassungslos aus den Fenstern blicken. Eine Mutter (30) und ihr erst zwölfjähriger Sohn wurden Opfer eines brutalen Messerangriffs – mitten auf offener Straße! Der Täter, maskiert und offenbar völlig skrupellos, stach mehrfach auf die Frau ein. Sie brach schwer verletzt zusammen, während ihr Sohn verzweifelt um Hilfe schrie. Doch jede Hilfe kam zu spät – die junge Mutter starb noch am Tatort.
Die Polizei spricht von einer Tat mit „außergewöhnlicher Grausamkeit“. Zeugen berichten, dass der Angreifer plötzlich aus einem Gebüsch hervorsprang, sein Opfer gezielt attackierte und dann flüchtete, bevor jemand eingreifen konnte. Der zwölfjährige Sohn erlitt leichte Verletzungen, die in einer Klinik behandelt werden mussten – doch das psychische Trauma wird ihn wohl ein Leben lang begleiten. Ermittler errichteten am Tatort Sichtschutzelemente, um die grausamen Spuren zu verdecken. Anwohner beschreiben die Stimmung als „gespenstisch still“, viele legten Blumen und Kerzen nieder. Ein Polizeisprecher bestätigte: „Wir ermitteln in alle Richtungen – die Fahndung nach dem Täter läuft auf Hochtouren.“
Während die Mordkommission rund um die Uhr arbeitet, wächst in Bremen die Angst. Wer war der maskierte Messerstecher, der ohne jede Vorwarnung zuschlug? Handelte es sich um eine Beziehungstat – oder läuft ein gefährlicher Psychopath frei herum? In sozialen Netzwerken tobt die Empörung, viele fordern mehr Polizeipräsenz und härtere Gesetze gegen Messerkriminalität. Bremen steht unter Schock – eine Familie zerstört, ein Stadtteil traumatisiert, und ein Täter, der spurlos verschwand. Die Frage bleibt: Wie konnte es zu dieser unfassbaren Bluttat kommen – und wann schlägt der Messer-Killer wieder zu?