BLUTBAD IN BAUTZEN! MÄDCHEN BEDRÄNGT, BÜRGER GREIFEN EIN – MIGRANT RASTET AUS UND SCHLÄGT MIT GLASSCHERBE ZU! HALSWUNDE BEI 37-JÄHRIGEM OPFER – POLIZEI ERMITTELT, BÜRGER FORDERN KLARE KONSEQUENZEN!

Bautzen – Eine dramatische Nacht erschüttert die sächsische Stadt Bautzen und wirft erneut Fragen nach Zivilcourage, Gewalt auf unseren Straßen und dem Umgang mit eskalierenden Situationen auf: In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es im Umfeld des Hawaii-Dönerlokals zu einem blutigen Zwischenfall, der mit einer lebensgefährlichen Verletzung endete. Augenzeugen und das Opfer selbst berichten von einem brutalen Angriff mit einer Glasscherbe, bei dem ein Mann (37) am Hals verletzt wurde – nachdem er zuvor gemeinsam mit anderen couragierten Bürgern ein 14-jähriges Mädchen vor sexueller Belästigung geschützt hatte. Der Tatort: die Innenstadt von Bautzen, wenige Schritte von der belebten Reichenstraße entfernt. Was zunächst als verbale Auseinandersetzung begann, eskalierte innerhalb von Minuten zu einem massiven Gewaltausbruch. Vier Personen sollen laut Polizei und Medien beteiligt gewesen sein, darunter zwei Männer mit Migrationshintergrund. Ein Augenzeuge, mit dem wir exklusiv sprachen, schildert die dramatischen Minuten: Er habe beobachtet, wie ein augenscheinlich afghanischer Mann das Mädchen bedrängte, es bedrückte, immer näher rückte – bis mehrere Bürger einschritten, ihn aufforderten zu gehen, ihm die Stirn boten. Doch statt Einsicht: Aggression pur. Der Mann schlug gegen Wände, stellte sich in Kampfhaltung – der Druck stieg, die Stimmung kippte. Schließlich gingen die Männer dazwischen, rangen ihn zu Boden, versuchten die Situation zu beruhigen. Doch dann tauchte ein weiterer Mann auf, offenbar ebenfalls aus dem Umfeld des ersten Täters, zerschlug eine Glasflasche und fuchtelte mit der gefährlichen Scherbe auf die Gruppe ein. Panik, Rückzug, Verletzungsangst – die Situation drohte zu entgleisen. Als der Täter flüchtete, verfolgten ihn zwei der couragierten Bürger bis zum Holzmarkt. Dort der nächste Angriff: Er attackierte erneut – diesmal das 37-jährige Opfer, das sich zunächst verteidigen konnte, aber dennoch am Arm verletzt wurde. Dann der Schockmoment: ein weiterer gezielter Hieb mit der Scherbe – diesmal in Richtung Hals. Schwerverletzt schleppte sich das Opfer zurück zum Augenzeugen, klagte über „ein komisches Gefühl im Hals“ – dieser erkannte sofort die große, klaffende Wunde und alarmierte den Rettungsdienst. Das Opfer kam ins Krankenhaus – und überlebte. Den Umständen entsprechend gehe es ihm gut, heißt es. Doch was bleibt, ist ein Gefühl von Fassungslosigkeit, Wut – und Angst. Wie konnte es so weit kommen? Warum greifen Menschen mutig ein, um ein Mädchen zu schützen – und werden dafür fast getötet? Warum berichten etablierte Medien wie Lausitznews nicht über die Hintergründe, die Herkunft der Täter und die dramatische Eskalation? Diese Frage stellen sich viele – auch wir. Es ist ein Thema, das zu oft unterdrückt, relativiert oder weichgespült wird: Gewalt durch importierte Männlichkeitskultur, die in unseren Städten für Unsicherheit sorgt – und von mutigen Bürgern gestoppt werden muss, weil staatliche Instanzen zu spät oder gar nicht reagieren. Die Polizei ermittelt, doch die Tat hat längst eine politische und gesellschaftliche Dimension erreicht. Die Bürger fragen sich: Wie viele solcher Nächte noch? Wann wird Klartext gesprochen, wann wird gehandelt – und wann endlich die Zivilgesellschaft gestärkt, anstatt sie allein zu lassen? Die Täter müssen zur Rechenschaft gezogen werden – aber auch die Umstände, die solche Taten überhaupt erst ermöglichen. Der Dank gilt jenen, die eingegriffen haben – die nicht weggeschaut, sondern hingeschaut und gehandelt haben. Doch es darf nicht dabei bleiben. Was Bautzen erlebt hat, ist kein Einzelfall. Es ist ein Alarmruf. Und er darf nicht ungehört verhallen.


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