BLUTTAT IM SCHLAFZIMMER! FEUERWEHRMANN TÖTET FREUNDIN UND STECKT SCHEUNE IN BRAND – GYHUM UNTER SCHOCK NACH NACHTDRAMA UM HAUKE N. (34)!

Es ist ein Verbrechen, das ein ganzes Dorf erschüttert – und das Bild eines Mannes zerstört, der bislang als Held galt: Hauke N. (34), freiwilliger Feuerwehrmann im niedersächsischen Gyhum, hat in der Nacht zum Sonntag seine eigene Freundin (30) getötet – und danach offenbar versucht, die Spuren zu verwischen, indem er eine Scheune auf dem Anwesen in Brand setzte. Um 3.30 Uhr meldete sich der Mann selbst bei der Polizei, sprach ruhig, fast gefasst – und gestand: „Ich habe meine Freundin umgebracht.“ Für die Beamten begann damit ein Einsatz, der selbst erfahrene Ermittler erschüttert. Als die Polizei am Tatort eintraf, war es längst zu spät: Die 30-jährige Frau lag tot im gemeinsamen Schlafzimmer, mit massiven Verletzungen, die laut ersten Obduktionsergebnissen auf stumpfe Gewalt hindeuten. In der Nähe des Hauses stand eine Scheune in Flammen – ob Hauke N. diese gezielt angezündet hat, um Beweise zu vernichten, oder ob es ein weiterer Ausdruck seiner inneren Eskalation war, ist noch unklar. Fest steht: Der Mann, der jahrelang Brände gelöscht, Menschen gerettet und sich für das Gemeinwohl eingesetzt hatte, steht jetzt im Zentrum eines grausamen Tötungsdelikts – und das ganze Dorf fragt sich: Wie konnte das passieren? Nachbarn beschreiben den 34-Jährigen als ruhig, hilfsbereit, engagiert. Von Gewalt keine Spur. Auch die Beziehung galt als unauffällig, das Paar lebte gemeinsam auf dem ländlichen Grundstück, zeigte sich gelegentlich beim Einkaufen, wirkte nach außen hin harmonisch. Doch in jener Nacht entlud sich offenbar ein schwelender Konflikt in tödlicher Wut. Die Ermittler der Polizeiinspektion Rotenburg ermitteln nun wegen Totschlags oder Mordes, die Staatsanwaltschaft prüft, ob Heimtücke oder niedrige Beweggründe vorliegen. Der mutmaßliche Täter befindet sich in Untersuchungshaft, schweigt bislang zu den genauen Hintergründen. Ob Eifersucht, Streit oder psychische Probleme zum Motiv wurden, bleibt vorerst Spekulation – klar ist nur: Der Fall hat Gyhum in seinen Grundfesten erschüttert. Feuerwehrkameraden reagieren geschockt, distanzieren sich von ihrem früheren Kollegen, sprechen von einem „tiefen Riss durch unsere Gemeinschaft“. In sozialen Netzwerken kursieren Beileidsbekundungen für das Opfer – viele sprechen von einer „lebensfrohen jungen Frau“, deren Leben auf grausame Weise ausgelöscht wurde. Die Kriminaltechniker sichern Spuren, der Brandort wird von Spezialisten untersucht, die Leiche der Frau wurde zur umfassenden Rechtsmedizin gebracht. Ein Dorf steht unter Schock, eine Familie trauert, eine Gemeinschaft verliert Vertrauen – und ein Mann, der einst als Retter galt, sitzt jetzt als mutmaßlicher Mörder hinter Gittern. Gyhum wird diese Nacht nicht vergessen.


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