„BRÜSSEL RÜSTET FÜR DEN KRIEG!“ – ORBAN WARNT VOR EU-KRIEGSPLÄNEN UND STELLT SICH QUER!

Der Ton wird schärfer, der Graben tiefer, die Nerven liegen blank – während die Europäische Union unbeirrt Milliardenhilfen für die Ukraine plant und ihre militärische Unterstützung immer weiter ausweitet, schlägt Ungarns Premier Viktor Orban Alarm: Er wirft Brüssel offen vor, sich aktiv auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten! In einer flammenden Rede und zahlreichen Statements warnt der ungarische Regierungschef davor, dass die EU nicht mehr auf Diplomatie oder Frieden setze, sondern auf Eskalation – mit Drohnenabwehrsystemen, milliardenschweren Waffenlieferungen und einem immer lauteren Ruf nach der Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte. Für Orban ist klar: Diese Strategie ist ein fataler Irrweg, der Europa direkt in den Abgrund führt – politisch, wirtschaftlich und militärisch. Besonders brisant: Orban bezeichnet Brüssels Kurs als unhaltbar und beklagt, dass europäische Ressourcen verpulvert werden, während gleichzeitig die US-Rüstungsindustrie profitiert. Eine steile These – aber sie trifft bei vielen EU-Bürgern auf offene Ohren, denn längst wächst die Sorge, dass Europa mehr verliert als gewinnt, wenn es sich immer tiefer in den Ukraine-Konflikt verstrickt. Orban, der als einer der letzten klaren Gegner dieser Linie auftritt, lehnt auch den EU-Beitritt der Ukraine kategorisch ab – er nennt ihn brandgefährlich und warnt, dass ein solcher Schritt Krieg, Instabilität und Geldentzug in die Europäische Union bringen würde. Sein Vorschlag: keine überstürzte Erweiterung, sondern eine strategische Partnerschaft mit Kiew – aber keine Mitgliedschaft, keine Sonderbehandlung, kein Ausverkauf europäischer Interessen. Besonders explosiv: Orban blockiert aktuell das 50-Milliarden-Dollar-Hilfspaket der EU für die Ukraine – und legt damit das größte Einzelhilfepaket der Union auf Eis. Sollte er auch beim entscheidenden Gipfel am 1. Februar bei seinem Veto bleiben, könnten andere EU-Staaten knallhart zurückschlagen – mit dauerhaften Mittelkürzungen für Ungarn. Die Drohung steht im Raum, der Machtkampf spitzt sich zu. Und Orban? Der bleibt trotzig wie eh und je – und startet nun sogar eine landesweite Unterschriftenkampagne gegen die „Kriegspläne“ aus Brüssel. Er will den Widerstand sichtbar machen, mobilisieren und den Druck auf die EU erhöhen. Doch die Kritik an seiner Haltung reißt nicht ab: Polens Donald Tusk und der Bürgermeister von Budapest gehen öffentlich auf Distanz und werfen Orban vor, die europäische Einheit zu sabotieren und Putin in die Hände zu spielen. Doch Orban bleibt unerschütterlich – er spricht von einer „verrückten Kriegstreiberei“, die Europa in einen Flächenbrand führen könne, wenn niemand stoppt, was sich da in Brüssel zusammenbraut. Der Showdown ist vorprogrammiert – und die Frage bleibt: Ist Orban der letzte Mahner vor einem unkontrollierten Konflikt? Oder ein Störenfried, der Europa spalten will? Klar ist nur eines: Die Kluft in der EU ist tiefer als je zuvor – und Europa steht am geopolitischen Scheideweg.


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