Es ist der nächste Schlag ins Gesicht für alle, die täglich früh aufstehen, schuften, Steuern zahlen und den Laden am Laufen halten! Die SPD will jetzt tatsächlich Verweigerern das Bürgergeld nicht mehr streichen – selbst wenn sie jede zumutbare Arbeit ablehnen! Was früher klare Regeln hatte, wird nun zur sozialpolitischen Farce: Leistung ohne Gegenleistung, Staatsgeld fürs Nichtstun! Während Millionen Deutsche mit steigenden Preisen, Mieten und Krankenkassenbeiträgen kämpfen, will die SPD offenbar ausgerechnet denen helfen, die sich konsequent weigern, ihren Beitrag zu leisten. Die Partei begründet das mit „sozialer Gerechtigkeit“ und „Menschenwürde“ – doch Kritiker nennen es beim Namen: eine Einladung zum Missbrauch! Arbeitsminister Hubertus Heil spricht von „Respekt vor individuellen Lebenslagen“ – doch für viele klingt das wie Hohn. Wer arbeiten geht, fühlt sich längst wie der Dumme der Nation, denn der Unterschied zwischen Bürgergeld und Niedriglohn ist minimal. Und jetzt will die SPD den Druck auf Verweigerer auch noch komplett rausnehmen! Schon heute zeigen Zahlen aus den Jobcentern, dass Tausende Empfänger wiederholt Angebote ablehnen, Bewerbungen nicht schreiben und Schulungen schwänzen – bislang konnten sie mit Sanktionen rechnen. Doch diese letzte Möglichkeit, Regeln durchzusetzen, soll nach dem Willen der SPD faktisch abgeschafft werden. Das Ergebnis: Das Bürgergeld verkommt endgültig zum bedingungslosen Grundeinkommen durch die Hintertür! In der Koalition sorgt das Vorhaben für Zündstoff – selbst die FDP schlägt Alarm, CDU und CSU toben. „Das ist ein Schlag gegen jeden ehrlichen Arbeiter!“, wettert Oppositionsführer Merz. In sozialen Medien überschlagen sich die Kommentare: Empörung, Unverständnis, Wut. „Warum gehe ich überhaupt noch arbeiten, wenn Faulheit jetzt auch noch belohnt wird?“, schreibt ein Nutzer. Tatsächlich droht die SPD mit dieser Entscheidung, das Fundament des Sozialstaats zu zerstören – das Prinzip von Fördern und Fordern. Experten warnen vor fatalen Folgen: weniger Motivation, steigende Kosten, sinkende Akzeptanz. Schon jetzt verschlingt das Bürgergeld-Programm Milliarden – und während die Regierung angeblich sparen will, wächst der Etat weiter. Der Frust im Land kocht über: Rentner, Pflegekräfte, Handwerker – sie alle fühlen sich verraten. SPD-Chefin Esken gibt sich derweil unbeeindruckt: „Niemandem darf das Existenzminimum entzogen werden.“ Doch genau das sehen viele als Problem – wer keine Verantwortung übernimmt, bekommt trotzdem alles. Deutschland diskutiert, aber die SPD hat ihre Linie offenbar schon festgelegt. Und so heißt es bald wohl endgültig: Wer nicht arbeitet, bekommt trotzdem Geld – und wer arbeitet, zahlt die Zeche. Willkommen im neuen Sozialstaat der SPD – gerecht ist hier längst gar nichts mehr!
BÜRGERGELD-IRRSINN GEHT WEITER! UNTRAGBARE SPD WILL VERWEIGERERN DAS GELD TROTZDEM ZAHLEN!
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