Bundestagswahl: Martin Schulz und der Hütchentrick?

 

Düsseldorf  – Die CDU hat das Finanzgebaren des designierten SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz kritisiert. “Das ist ein Hütchentrick, wenn Herr Schulz den Eindruck erweckt, er habe großzügig aufs Übergangsgeld verzichtet”, sagte der Chef der deutschen EVP-Europaabgeordneten, Herbert Reul, der in Düsseldorf erscheinenden “Rheinischen Post” (Montagausgabe). Bei genauerem Hinsehen werde klar, dass das Übergangsgeld ohnehin ab dem zweiten Monat verrechnet worden wäre. Schulz habe auch bereits ein Anrecht auf eine Rente.

 

 

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