Nachdem uns diese Story zugetragen wurde, mussten wir diese Pille erst einmal lange schlucken. Eine frisch gewordene Oma teilte uns folgenden Sachverhalt unter Tränen in den Augen mit. Zum Sachverhalt teilte die Frau uns mit, dass sie im Februar 2020 zum ersten Mal Oma von einer kleinen gesunden Enkelin wurde. Am Anfang verlief alles normal, obwohl das Kind mitten im Ausbruch von Corona geboren wurde. Das kleine Mädchen wuchs gesund und munter auf und nachdem sich Corona etwas beruhigt hatte, besuchte die Oma das Mädchen regelmäßig. Anfang des Jahres wurde die Oma zum ersten Mal und 13 Wochen später zum zweiten Mal geimpft! Vor 14 Tagen besuchte die Oma das mittlerweile 14 Monate alte Kind erneut, nur diesmal hatte die Oma wegen der zweifachen Impfung keine Maske beim Besuch an. Was die Oma dann erlebte, teilte sie dann unter Tränen uns mit. Bei allen vorherigen Besuchen hatte sie aus Infektionsgründen immer eine Maske getragen und das Mädchen war immer brav und ruhig bzw. es freute sich regelrecht. Nun ohne Maske schrie das Kind laut herum und zeigte starke Abwehrhaltung bis hin zur Angst. Nach ein paar Minuten kam die Oma auf die Idee und zog sich einen MundNasenSchutz an und siehe da, dass Kind hörte auf zu schreien und wollte wie vorher zu Oma auf den Arm! Sobald die Oma nur versuchte den Mundschutz auszuziehen, schrie das Kind wieder los und versuchte sich von Oma abzustoßen bzw. es suchte sie den Blickkontakt zur Mutter. Die Oma wiederholte das Entfernen des Mundschutzes in verschiedenen Situation, wie beim Baden, Essen und beim Spielen aber die kleine Enkelin fing immer wieder an zu schreien. Die Oma macht sich jetzt Gedanken, ob sie ihre Enkelin nur noch mit Mundschutz sehen kann. An diesem Beispiel sieht man wie verstört schon Kleinkinder durch Corona gemacht werden. Züchten wir uns Masken-Zombies zu Hause selber an? Wie soll und wird es mit der neu heranwachsenden Generation mit Corona weitergehen?
