#Corona-Krise: Die hessische #Landesregierung hätte früher handeln müssen!

Volker Richter, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion, kritisiert die Landesregierung im Umgang mit der Corona-Krise: „Schon im Januar war klar, dass der hessische Pandemieplan dringend überarbeitet werden muss. Es wäre wichtig gewesen, die Maßnahmen auf die neue Situation anzupassen, um besser auf das Virus vorbereitet zu sein.“

Spätestens im Januar hätte die Landesregierung aktiv werden müssen, so Richter. „Am 20.02.2020 gab es in Deutschland nur 16 bestätigte Fälle. An diesem Punkt bestand die Chance, durch frühzeitiges Handeln Schaden abzuwenden“, sagt Richter und findet deutliche Worte zum weiteren Umgang: „Seien Sie verantwortungsvoll. Wir müssen uns bewusstwerden, dass wir unser Leben kurzfristig verändern müssen, damit andere es nicht verlieren.“

Die AfD werde die Hessische Landesregierung bei der Rettung von Menschenleben und bei der Bewältigung der Krise unterstützen. Dies dürfe aber nicht dazu führen, dass Gesetze derart verschärft werden, dass sie nach der Krise das Leben der Menschen einschränken. „Vor allem müssen wir aus dieser Krise lernen. Die Überarbeitung des Pandemieplanes wäre ein erster Schritt, frühzeitiges und konsequentes Handeln der zweite.“

  1. i. S. d. P.: Volker Richter, stellv. Vorsitzender der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag