CORONA-PROPAGANDA WIRD HOCHGEFAHREN! DOPPEL-IMPFUNG FÜR ÄLTERE – GRIPPE UND CORONA IN EINEM RUTSCH? KRITIKER SCHLAGEN ALARM!

Die Warnungen kehren zurück, die Appelle werden lauter, die mediale Dauerbeschallung ist gestartet – ganz Deutschland erlebt derzeit das Comeback der Corona-Propaganda! Mit Blick auf den bevorstehenden Herbst haben Gesundheitsbehörden, Politik und Teile der Ärzteschaft eine neue Impfkampagne losgetreten, die es in sich hat: Älteren Menschen ab 60 Jahren wird nun offiziell eine doppelte Impfung gegen Grippe UND Corona empfohlen – möglichst gleichzeitig, mit dem einen Pieks gegen beide Viren. Was für manche nach pragmatischer Vorsorge klingt, stößt bei anderen auf massive Skepsis und Empörung. Kritiker werfen der Politik vor, mit der Angst älterer Menschen zu spielen, um die Impfquoten künstlich in die Höhe zu treiben – und sprechen von einer gezielten Kampagne, die Erinnerungen an die Pandemiejahre weckt. Der Präsident der Ständigen Impfkommission (STIKO) erklärte, dass eine gleichzeitige Impfung unbedenklich sei – doch nicht alle Ärzte schließen sich dieser Meinung an. Mehrere Hausärzte berichten von verunsicherten Patienten, die sich fragen, warum plötzlich wieder so massiv zur Impfung gedrängt wird – obwohl viele längst immunisiert sind oder bereits mehrere Corona-Infektionen hinter sich haben. Parallel dazu starten Krankenkassen, Gesundheitsministerien und Medien eine neue Informationsoffensive, inklusive Plakaten, Radio-Spots und Fernsehinterviews, in denen die doppelten Schutzmaßnahmen als „alternativlos“ dargestellt werden. Besonders im Visier: Seniorenheime, Pflegeeinrichtungen und Risikogruppen – dort sollen die Impfungen „proaktiv“ angeboten werden. Der Verdacht liegt nahe, dass hier mit Hochdruck versucht wird, ein neues Impf-Narrativ zu etablieren – ein „Impfherbst 2.0“, wie Kritiker es nennen. Währenddessen warnt Gesundheitsminister Karl Lauterbach bereits vor einer möglichen „Doppelwelle“ – Grippe und Corona gleichzeitig – und spricht von „gebotener Verantwortung gegenüber den Schwächsten“. Doch für viele klingt das wie ein Déjà-vu: Wieder ist von Solidarität die Rede, wieder wird mit neuen Varianten Angst geschürt, wieder wird eine massive Impfkampagne hochgefahren – nur diesmal mit zwei Viren auf einmal. Die Frage, ob es evidenzbasierte Langzeitstudien zur gleichzeitigen Impfung gibt, bleibt jedoch unbeantwortet. Impfkritiker wittern eine neue Stufe der Bevormundung und fordern endlich echte Wahlfreiheit ohne moralischen Druck. Auch auf Social Media kocht die Debatte – während einige Nutzer zur Vorsicht mahnen, sprechen andere von einer „Rückkehr zur alten Panikmaschine“. Fest steht: Die Corona-Kommunikation nimmt wieder Fahrt auf – und mit ihr das Misstrauen vieler Bürger, die sich fragen, ob Gesundheit oder Kontrolle im Vordergrund steht. Der Herbst hat noch nicht begonnen, doch das Klima ist bereits aufgeheizt – diesmal nicht viral, sondern politisch.


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