Deutschland – Es ist eine Enthüllung mit Sprengkraft: Neue Auswertungen zur Belegung der Intensivbetten während der Corona-Pandemie belegen, was Kritiker seit Jahren vermuten – eine tatsächliche Überlastung des Gesundheitssystems durch Covid-19 hat es offenbar nie gegeben! Die offiziellen Zahlen zeigen deutlich: Zu keinem Zeitpunkt waren die Intensivstationen bundesweit am Limit, obwohl die Politik über Monate genau dieses Szenario als Begründung für Lockdowns, Schulschließungen, Ausgangssperren und drastische Grundrechtseinschränkungen angeführt hatte. Besonders brisant: Die Auswertungen stützen sich auf öffentlich zugängliche Daten des DIVI-Intensivregisters, in dem Krankenhäuser ihre Kapazitäten dokumentieren. Demnach lag die Auslastung der Intensivstationen während der gesamten Pandemie im Durchschnitt bei rund 75 bis 85 Prozent – ein Wert, der auch in normalen Grippewintern regelmäßig erreicht wird. Selbst in den sogenannten „Wellen“ blieb ein Kollaps aus. Die immer wieder beschworene Triage blieb ein Schreckgespenst, das nie eintrat. Stattdessen wurden – wie jetzt ebenfalls bekannt wurde – in vielen Kliniken sogar Intensivbetten abgebaut oder Kapazitäten bewusst reduziert, da zusätzliche Betten nur mit entsprechendem Pflegepersonal betrieben werden können, das vielerorts fehlte. Kritiker werfen der Politik nun bewusste Panikmache vor. Die drastischen Eingriffe in das öffentliche Leben seien mit angeblichen Überlastungen gerechtfertigt worden, die so nie existierten. Millionen Menschen verloren ihre Existenz, Kinder litten unter monatelangem Schulverzicht, Familien wurden auseinandergerissen – alles im Namen einer Gefahrenlage, die auf tönernen Füßen stand. Besonders heikel: Auch Fördermittel des Bundes waren an die gemeldete Intensivbettenauslastung gekoppelt, was nun den Verdacht nährt, dass wirtschaftliche Interessen eine Rolle bei der Darstellung der Lage gespielt haben könnten. Die politischen Konsequenzen dieser Enthüllung sind noch nicht absehbar – doch der Ruf nach Aufarbeitung wird lauter. Viele Bürger fühlen sich betrogen, getäuscht und instrumentalisiert. Was bleibt, ist ein erschüttertes Vertrauen in staatliche Institutionen – und die Frage, wie es dazu kommen konnte, dass auf Basis womöglich verzerrter Daten ein ganzes Land in den Ausnahmezustand versetzt wurde.
CORONA-SKANDAL! NEUE ZAHLEN ZU INTENSIVBETTEN BEWEISEN: ES GAB NIE EINE ÜBERLASTUNG DURCH COVID-19!
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