+++ CSU-BEBEN IN BAYERN! ALTE PARTEIGRÖSSEN RECHNEN MIT SÖDER AB – „POPULISTISCHES BASHING“ UND MACHTSPIELE IM WEISSBLAUEN MACHTZENTRUM! +++

Jetzt kracht es gewaltig in der CSU! Hinter den glänzenden Kulissen der bayerischen Staatskanzlei brodelt es wie selten zuvor – ehemalige CSU-Spitzenpolitiker gehen auf Markus Söder los und werfen ihm nichts Geringeres als „populistisches Bashing“ vor! Ausgerechnet die alten Parteigrößen, die einst selbst Macht und Disziplin verkörperten, ätzen jetzt offen gegen den Noch-Ministerpräsidenten – und das mitten in einer Phase, in der Söder um sein politisches Überleben kämpft. „Die CSU war einmal eine Partei mit Haltung – heute ist sie eine Bühne für Schlagzeilen“, poltert ein Ex-Chef im vertraulichen Kreis, und was früher hinter verschlossenen Türen blieb, dringt nun an die Öffentlichkeit. Der Vorwurf: Söder regiere mit PR statt mit Prinzipien, mit Talkshow-Sprüchen statt mit Taten! Von Corona-Kehrtwenden über Asyl-Debatten bis hin zur Bundespolitik – kaum ein Thema, das der bayerische Landesfürst nicht für den schnellen Applaus ausschlachtet. Jetzt reicht es den Alt-CSUlern: Sie werfen ihm vor, die Partei in eine „populistische Ein-Mann-Show“ verwandelt zu haben. Besonders bitter: Die Kritik kommt nicht etwa von politischen Gegnern, sondern aus den eigenen Reihen – von Männern, die Söder einst den Weg geebnet haben. Namen wie Edmund StoiberErwin Huberoder Günther Beckstein werden hinter vorgehaltener Hand genannt – Veteranen, die wissen, wie Macht in Bayern funktioniert. „Früher stand die CSU für Stabilität und Substanz. Heute ist sie ein Spiegelbild von Twitter-Politik“, heißt es spitz. Söder, der einst als „Macher aus Franken“ angetreten war, wirkt plötzlich wie ein Getriebener der eigenen Inszenierung. Seine Gegner sehen in ihm keinen Volksnahen mehr, sondern einen Medienprofi, der jede Woche eine neue Sau durchs Dorf treibt – Hauptsache Schlagzeile, Hauptsache Aufmerksamkeit. Der Vorwurf des „populistischen Bashings“ trifft Söder mitten ins Herz, denn er inszeniert sich gerne als Schutzwall gegen die AfD und zugleich als Mann des Volkes. Doch jetzt droht ihm das Image zu kippen: Die Basis murrt, die alten Granden schimpfen, und selbst in Berlin wächst der Zweifel, ob Söder noch der starke bayerische Anker ist, als der er sich selbst sieht. Beobachter sprechen von einem tiefen Riss in der Partei – zwischen Tradition und Show, zwischen Pflichtbewusstsein und Selbstdarstellung. Söder selbst reagiert gewohnt scharf: „Ich mache Politik für Bayern, nicht für Eitelkeiten“, sagte er, doch seine Körpersprache verriet Nervosität. Denn eines weiß er genau: Wenn die eigenen Leute ihn fallen lassen, kann keine PR-Kampagne der Welt ihn mehr retten. Der Streit um Stil, Macht und Glaubwürdigkeit könnte die CSU in die schwerste Krise seit Jahrzehnten stürzen – und ausgerechnet der Mann, der sich als Retter inszeniert, steht nun im Zentrum des Sturms. Populismus, Egomanie, Machtverlust – Söders größter Gegner sitzt längst nicht in der Opposition, sondern im eigenen Lager!


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