„DAS ERBE DER GRENZÖFFNUNG! – 2,8 MILLIONEN STRAFTATEN DURCH ZUWANDERER – DEUTSCHLAND ZAHLT DEN PREIS!“

Es ist eine Zahl, die erschüttert – und die kaum jemand laut aussprechen will: Seit der Grenzöffnung unter Angela Merkel sollen Zuwanderer über 2,8 Millionen Straftaten in Deutschland begangen haben. Ein Albtraum, der sich Tag für Tag in Polizeiberichten, Gerichtsakten und Schlagzeilen fortsetzt. Was 2015 als „humanitäre Geste“ begann, hat sich längst zu einem sicherheitspolitischen Desaster entwickelt. Damals versprach Merkel, „Wir schaffen das“ – doch die Realität sieht heute anders aus: Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen, Wohnungseinbrüche, Sozialbetrug, Raub – die Liste ist endlos. In unzähligen Städten haben Bürger längst das Vertrauen in den Staat verloren. Ganze Stadtviertel gelten als „No-Go-Zonen“, während Politik und Medien weiterhin versuchen, die Wahrheit unter einem Mantel aus Sprachregelungen und Statistik-Tricks zu verstecken.

Viele Deutsche fragen sich: Wie konnte das passieren? Wie konnte eine Regierung ein ganzes Land ohne Kontrolle öffnen – und dann zusehen, wie Gewalt, Angst und Unsicherheit Einzug hielten? Die Polizei ist überlastet, Richter klagen über Aktenberge, Opfer fühlen sich vergessen. In den Nachrichten wird oft verharmlost, relativiert, weggeschoben – doch in den Straßen ist die Realität nicht zu übersehen. Frauen gehen nach Einbruch der Dunkelheit kaum noch allein nach Hause, Rentner sichern ihre Türen doppelt, Eltern warnen ihre Kinder vor Schulwegen, die früher harmlos waren. Experten sprechen längst von einer „Sicherheitskrise mit Ansage“. Und während sich die Täter oft über lasche Urteile oder Freilassungen freuen dürfen, verzweifeln Opfer an einem System, das sie längst aufgegeben hat.

Doch das vielleicht Bitterste: Eine politische Aufarbeitung hat nie wirklich stattgefunden. Die Verantwortlichen schweigen, die Altparteien ducken sich weg, und jede Kritik wird als „rechtspopulistisch“ abgestempelt. Doch die Fakten sprechen für sich – und sie schreien nach Konsequenzen. Ein Land, das seine Grenzen aufgibt, verliert auch den Schutz seiner Bürger. Aus Idealismus wurde Ignoranz, aus Menschlichkeit Verantwortungslosigkeit. Während die politische Elite weiterhin von Integration und Vielfalt schwärmt, spüren Millionen Menschen im Alltag die Kehrseite dieser Utopie: Unsicherheit, Kontrollverlust, Angst. Deutschland steht heute an einem Punkt, an dem viele sagen: Das, was als „Grenzöffnung“ begann, war in Wahrheit der Beginn einer offenen Wunde – und die blutet bis heute.


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