Das juristische Tagebuch Folge: 1 bis 42! Der Ulvi-Unterstützergruppe im Fall Ulvi Kulac / Peggy Knobloch!

Buch Tagebuch

Folge 1:

Wussten Sie schon, dass der Hofer Richter die Aussagen von zwei wichtigen Zeugen im Urteil gegen Ulvi einfach weggelassen hat, nur um eine Tatzeit konstruieren zu können?

 

Folge 2:

Wussten Sie schon, dass gerade die Zeugin im Wiederaufnahmeverfahren nicht gehört wurde (obwohl sie sich bereits im Gerichtsgebäude befand), die bei den Ermittlungen nachweisbar Ulvi durch eine Falschaussage belastetete und somit verantwortlich für seine Verurteilung war!

 

Folge 3:

Der Lichtenberger Herr K. sieht um die Mittagszeit in Lichtenberg einen etwa 50-jährigen Mann mit einem Taxi (Taxiunternehmen H.) kommen und in Richtung Markt laufen. Er meldet dies der Polizei, die seine Aussage aufnimmt; an Hand einer vorgelegten Lichtbildkartei kann er diesen indentifizieren, er selbst kennt ihn aber nicht. Die Polizei weiss also, wer dieser Herr war!
In den Verfahrensakten ist weder da Vernehmungsprotokoll des Herrn K. noch die Lichtbildkartei zu finden!

 

Folge 4:

Wussten Sie schon, dass Ulvi ohne Rücksicht auf seine geistige Behinderung 15 stundenlange Vernehmungen ohne jeglichen Rechtsbeistand über sich ergehen lassen musste!

 

Folge 5:

Wussten Sie schon, dass ein Ermittlungsverfahren gegen zwei Hofer Beamte 2007 eingestellt wurde? Das Gericht war überzeugt, dass Ulvi sich einen erlittenen tätlichen Angriff durch diese nur ausgedacht habe! Im Wiederaufnahmeverfahren erklärt jedoch der damalige Ermittlungsrichter, dass die Aussagen von Ulvi sehr glaubwürdig waren und er der Meinung ist, dass es tatsächlich so passiert ist!!!

 

Folge 6:

Wussten Sie schon, dass ein Hofer Ermittler extra tagelang für einen damals 9-Jährigen abgestellt war, um von ihm die Aussage zu erhalten, er habe die Vergewaltigung der Peggy gesehen! Der Junge berichtet, dass er einen guten Freund bei der Polizei habe, der ihm sogar Spielzeug schenkt und dass er ständig rumgefahren wurde und einfach nur noch ja und nein gesagt habe!

 

Folge 7:

Wussten Sie schon, dass die Mutter dieses 9-Jährigen bereits 1 Tag nach Peggys Verschwinden der Polizei den Hinweis auf Ulvi gab und w a h r h e i t s w i d r i g erklärte, dass sie ihn bereits einmal angezeigt hätte!!!

 

Folge 8:

Wussten Sie schon, dass Ulvi Kulac in Handfesseln im Garten des “Krankenhauses” (BKH Bayreuth) – hinter hohen Mauern – spazieren gehen “durfte” und bei dieser Gelegenheit Gustl Mollath kennenlernte, der in Hand-und Fußfesseln gelegt war!

 

Folge 9:

Wussten Sie schon, dass Ulvi heute im Kreise seiner Familie den Geburtstag seiner Mutter feierte? Bei einem kleinen “Verdauungsspaziergang” wurde er wieder ganz herzlich von Bürgern seines Heimatortes begrüßt, ja spontan in den Arm genommen! Deutlich brachten diese ihre Empörung hinsichtlich der Vorgehensweise von Psychiatrie und Justiz zum Ausdruck und fordern seine Freilassung!!!

 

Folge 10:

Wussten Sie schon, dass ein Pfleger im BKH Bayreuth die Vorgehensweise der Polizei bei den Vernehmungen von Ulvi – ohne Rechtsbeistand – hautnah miterlebt hatte; wie Ulvi sehr lautstark angeschrien und Akten auf den Tisch geknallt wurden – das Schreien war so laut, dass es dem Pfleger eine Meldung an die Dienst habende Ärztin wert war.

 

Folge 11:

Wussten Sie schon, dass der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde, es gebe keine Tonbandaufzeichnung des Geständnisses von Ulvi, da zu diesem Zeitpunkt die Gerätschaften bereits abgebaut gewesen waren. Tatsächlich berichtet der ehemalige Verteidiger von Ulvi im Wiederaufnahmeverfahren, dass das “Aufnahmegerät” lediglich eine kleine “Stenorette” war, die in jede Hosentasche passt”

 

Folge 12:

Wussten Sie schon, dass Peggys Mutter in der Vernehmung nicht wusste, wo sich ihre Tochter am 3.5.01 (Tag des angeblichen Missbrauchs durch Ulvi) aufgehalten hat. Als jedoch Ulvi im Focus stand, erinnert sie sich plötzlich wieder und erklärt w a h r h e i t s w i d r i g, Peggy sei wie immer um 13.30 Uhr zu Hause gewesen, auch sei sie an diesem Tag nicht nachmittags zum Kinderturnen gewesen!

 

Folge 13:

Wussten Sie, dass Susanne Knobloch die Menschen, die seit über 10 Jahren für die Freiheit von Ulvi, aber auch für die Wahrheit hinsichtlich des Verschwindens ihrer Tochter kämpfen, als “Mob” bezeichnet mit dem ungeheuerlichen Hinweis “dieser Mob hätte gar nicht erst hochkommen dürfen!

 

Folge 14:

Wussten Sie schon, dass Dr. Blocher in der Exploration gegenüber Ulvi und seiner Betreuerin erklärte, dass Ulvi aufgrund der ihm vorgehaltenen Handlungen schon längst hätte frei sein müssen; er sei lediglich solange wegen des Mordes an Peggy Knobloch untergebracht. In seinem erstellten Gutachten ist davon jedoch nicht mehr die Rede und Ulvi erklärte spontan und folgerichtig: „dann ist er ja ein Lügner!“ Zu einem Interview gegenüber der Presse hinsichtlich seiner Äußerungen war Dr. Blocher nicht bereit.

 

Folge 15:

Wussten Sie schon, dass der Landtagsabgeordnete Dr. Franz Rieger (CSU) einen Untersuchungsausschuss im Bayer. Landtag im Fall Peggy ablehnte mit der Begründung, dass es bei dem Kind um einen unaufgeklärten Sexualmord geht. „Wenn Sie weiter durchdenken, müssten Sie in Zukunft jeden unaufgeklärten Mordfall von einer unabhängigen Expertenkommission prüfen lassen, bloß weil es irgendwelche Ungereimtheiten gibt.
Ungeheuerlich, da es für einen Sexualmord – ja überhaupt für einen Mord – keinen einzigen Beweis gibt und es nicht um „irgendwelche Ungereimtheiten“ geht, sondern um nachweisbar manipulierte Zeugenaussagen, Sachverhalte!

 

Folge 16:

Wussten Sie schon (Folge 16), dass Ulvi auf der Grundlage einer von Profiler Horn erstellten Tathergangshypothese zu einem Geständnis “geführt” wurde, Chefermittler Geier aber davon nichts gewusst haben will; erst 4 Wochen vor dem Wiederaufnahmeverfahren habe er es in der Presse gelesen!

 

Folge 17:

Wussten Sie schon, dass Peggys Mutter den Medien wahrheitswidrig berichtete, dass ihre Tochter sich vor ihrem Verschwinden verändert hatte und sie nicht mehr raus wollte?? Tatsächlich war es gerade umgekehrt (aktenkundig belegt), dass Peggy nicht mehr nach Hause wollte, weil sie Angst vor dem Stiefvater hatte !!!

 

Folge 18:

Wussten Sie schon, dass der Hofer Oberstaatsanwalt Gerhard Schmidt bereits 1 Jahr vor dem Wiederaufnahmeverfahren mit den Widersprüchen der Ermittlungen der Polizei konfrontiert wurde und diese als “irrelevant” bezeichnete!

 

 

Folge 19:

Wussten Sie schon, dass Peggys Mutter den Medien w a h r -h e i t s w i d r i g berichtete, sie habe ihrer Tochter früh noch einen Zopf gebunden, auch sei sie noch einmal umgekehrt und habe sie umarmt mit den Worten: “Mama ich hab dich lieb”! Tatsächlich wurde Peggy früh von mehreren Zeugen gesehen, wie sie mit wehenden Haaren aus dem Haus kam, auch hatte Peggys Mutter sofort am nächsten Tag mitgeteilt, dass sie g e h ö r t habe, dass Peggy noch einmal umgekehrt war, weil sie einen Beutel von der Flurgarderobe geholt hatte. Freunden hatte Peggy berichtet, dass sie früh nie geweckt wird und sich den Wecker alleine stellen muss! Auch hatte Peggy mehrfach bereits früh beizeiten bei Nachbarn geklingelt und nach der Zeit gefragte; sie wolle nicht zu spät zur Schule kommen!

 

Folge 21:

Wussten Sie schon, dass ein angeblicher Missbrauch der Peggy durch Ulvi als tatsächlich geschehen Eingang in das Urteil findet, obwohl es dafür nicht einen einzigen Beweis gibt und die Aussage des kindlichen Zeugen – er habe den Missbrauch der Peggy durch Ulvi gesehen – durch Sachverständigengutachten für n i c h t glaubwürdig festgestellt ist.

 

Folge 22:

Wussten Sie schon, dass die Öffentlichkeit zu Zeiten der Ermittlungen wahrheitswidrig darüber informiert wurde, der kindliche Zeuge Florian L. werde auf Grund des Missbrauchs durch Ulvi in der Psychiatrie behandelt? Tatsächlich war er bereits vorher aus familiären Gründen auffällig und hat dann möglicherweise nicht verkraftet, dass er immer wieder zu wahrheitswidrigen Aussagen durch Polizei – mit tatkräftiger Hilfe seiner Mutter – gegen Ulvi genötigt wurde!

 

Folge 23:

Wussten Sie schon, dass der Hofer Oberstaatsanwalt Siller in seinem Rechtshilfeersuchen nach Tschechien erklärt, die Mutter von Peggy habe ihre Tochter abends um 20.15 Uhr nicht in der Wohnung angetroffen; tatsächlich sei Peggy noch gegen 19 Uhr im Ortsgebiet von Lichtenberg mit ihrem Roller unterwegs gewesen. Mit keinem Wort ist die Rede davon, dass das Mädchen nicht von der Schule nach Hause gekommen sei!!!!!!
Da der Roller des Mädchens um 20.15 Uhr im Hausflur steht, ergeht auch folgerichtig die Feststellung der Ermittler, dass das Mädchen auf jeden Fall zwischen 19 und 20 Uhr noch einmal zu Hause gewesen sein muss!

 

Folge 24:

Wussten Sie schon, dass Peggy Knobloch heute (06.04.2015) 23 Jahre alt wird!
Kurz nach ihrem Verschwinden ging vom Handy ihres Stiefvaters die SMS ab “Ich habe meine Mama schon lange nicht mehr gesehen.” Alle Indizien sprechen dafür, dass Peggy noch lebt!

 

Folge 25:

Wussten Sie schon, dass der ehemalige Hofer Ermittler Behrend im Wiederaufnahmeverfahren erklärte, er könne bis heute nicht ausschließen, dass Peggys Mutter mit dem Verschwinden ihrer Tochter zu tun hat?

Folge 26:

Wussten Sie, dass nach dem Verschwinden von Peggy ein Mord gar nicht zur Debatte stand, da a l l e Indizien in Richtung Ausland zeigten und durch die Staatsanwaltschaft Hof Rechtshilfeersuchen nach Tschechien und in die Türkei abgesandt wurden.

Folge 27:

Wussten Sie, dass Lichtenberger ihre Beobachtung dahingehend den Ermittlern zur Kenntnis gaben, dass Herren im PKW mit tschechischen Kennzeichen durch den Hintereingang die Familie von Peggy besuchten; ihre Aussage ist leider in den Verfahrensakten nicht mehr auffindbar!

Folge 28:

Wussten Sie, dass Innenminister Beckstein mit der eigens eingesetzten, zweiten Soko nicht zufrieden war; sie erfülle nicht seine Erwartung!!! Kurze Zeit später wird seine Erwartung erfüllt: Staatsanwalt Heindl erhebt Anklage gegen Ulvi wegen Mord an Peggy: „Die durchgeführten Ermittlungen haben nicht zum Auffinden des Kindes geführt, so dass nach menschlichem Ermessen davon auszugehen ist, dass sie tot ist!“

Folge 29:

Wussten Sie, dass wenige Tage nach Peggys Verschwinden ein Mädchen in Pforzheim gesehen wurde, das nach Aussagen der Zeugin eindeutig Peggy gewesen sei; die Zeugin hatte das Mädchen sogar noch ein zweites Mal gesehen. Ein von ihr erstelltes Phantombild hatte eine verblüffende Ähnlichkeit mit der Schwägerin von Peggys Stiefvater !!!!!!

Folge 30:

Wussten Sie, dass Prof. Betz aus Erlangen seitenlang im Urteil beschreibt, wie Peggy durch Ulvi zu Tode kam, obwohl es bis zum heutigen Tag keine Leiche gibt !!!! Für diese Feststellung, die in jedem Fachbuch abzuschreiben ist, bekam er ein nahezu “fürstliches” Honorar!

Folge 31:

Wussten Sie schon, dass Peggys Mutter von ihrem ehemaligen türkischen Lebensgefährten zu Silvester 2001/2002 eine SMS erhält, “noch hast Du Zeit und kannst es Dir überlegen” ??? Im Februar 2002 nimmt ein Fernfahrer (Name bekannt) einen Mann mit einem Mädchen an der Autobahnraststätte in Richtung Passau mit; von dem Mädchen ist er überzeugt, dass es Peggy war!! Auch dieses Vernehmungsprotokoll sowie der Spurensicherungsbericht wurde aus den Verfahrensakten entfernt !!!!!!!

Folge 32:

Wussten Sie schon, dass Heike L. nach Peggys Verschwinden überzeugt war, dass Peggys Mutter und ihr Lebensgefährte etwas mit dem Verschwinden von Peggy zu tun haben. Das änderte sich sprunghaft, als Ulvi ins Gespräch kam. Beide Damen wurden nun enge Freundinnen und machten durch Unterstellungen und zweifelhaften Aussagen, Stimmung gegen Ulvi, seine Familie sowie insgesamt gegen die Lichtenberger!

Folge 33:

Wussten Sie schon, dass Peggys Mutter ihre Aussagen plötzlich änderte, als man Ulvi im Visier hatte, dahingehend, dass sie ihn durch Unterstellungen und fragwürdige Aussagen belastete. So hatte Peggy ihrer Freundin anvertraut, dass sie sich an dem „Freund ihrer Mutter“, dem Türken, rächen wolle! Peggys Mutter lässt nun einfach die Passage „Freund der Mutter“ weg und lässt den Eindruck entstehen, Peggy habe sich an Ulvi rächen wollen!

Folge 34:

Wussten Sie schon, dass Heike L. sich damals in den Medien beschwerte, Pfarrer und Bürgermeister hätten sich nicht nach dem Befinden ihres Sohnes erkundigt, beide hätten gewusst, dass sie bzw. ihr Sohn ein Missbrauchsopfer von Ulvi ist! Tatsächlich war das abnormale Verhalten ihres Sohnes im Ort bereits schon vor dem Verschwinden von Peggy bestens bekannt und stand in k e i n e m Zusammenhang mit Ulvi. Die Thematik „Peggy/Ulvi“ sei jedoch für diese hervorragend geeignet, um von eigenen Problemen abzulenken!

Folge 35:

Wussten Sie schon, dass Peggys Mutter diffamierte in der Sendung Stern TV am 28.3.2012 die Bürgerinitiative, diese zeige „vehement mit dem Finger auf sie, ja sogar auf die ganze Familie“! Sehr dreist erlaubt sie sich eine derartige Unterstellung in einer Runde, in der sie keinen Widerspruch zu erwarten hat. Sie selbst geht seit Jahren einem mehrfach angebotenen klärenden Gespräch aus dem Weg und legt damit selbst die Grundlage für entstehende Zweifel an ihrer Person. Denn es ist nicht von der Hand zu weisen, dass Peggys Mutter immer wieder Angaben in aller Öffentlichkeit macht, die nachweisbar nicht der Wahrheit entsprechen!

Folge 36:

Wussten Sie, dass bereits im November 2002 in der hiesigen Presse die Frage im Raum stand: Wieso werden widersprüchliche Angaben von Peggys Mutter nicht durchleuchtet? Diese Frage wurde bis heute nicht beantwortet und nach wie vor macht Peggys Mutter n a c h w e i s b a r Angaben, die nicht der Wahrheit entsprechen!

Folge 37:

Wussten Sie, dass Heike L. gegenüber der Frankenpost 2002 durch ihre infame Unterstellung, ihr eigener Sohn habe eine monatelange Therapie hinter sich und den massiven Missbrauch noch lange nicht verkraftet, immer wieder Ulvi belastet. Tatsächlich stand die notwendig gewordene Therapie ihres Sohnes in keinem Zusammenhang mit einem Missbrauch durch Ulvi!

Folge 38:

Wussten Sie, dass 2004 ein Saarländer überzeugt war (und auch heute noch ist), Peggy in der Türkei gesehen zu haben. Jedoch erfolgten die Ermittlungen im „Postkutschentempo“; die Hofer Staatsanwaltschaft benötigte ganze 3 Monate, um Interpol einzuschalten und um Hilfe bei den türkischen Behörden zu bitten. Der damaligen Soko-Chef hatte diesem entscheiden Zeugen lediglich eine Fax-Kopie (schwarz/weiss) übersandt; möglicherweise hatte man an Ermittlungen kein Interesse, da man ja längst den Schuldigen (Ulvi) gefunden hatte!!

Folge 39:

Wussten Sie, dass Peggys Mutter damals einen Pkw fuhr mit dem Logo auf der hinteren Windschutzscheibe: „Susi’s dürfen das“, den sie nach der Verurteilung von Ulvi ihrer Freundin Heike L. schenkte! War es der Dank für die großartige „Unterstützung“ im Prozess gegen Ulvi?????? Nicht ohne Überlegung war es einem Fernsehteam sehr wichtig zu zeigen, wie diese beiden Damen Hand in Hand lachend nach dem Prozess gegen Ulvi den Gerichtssaal verließen!!!!!!!!!!

Folge 40:

Wussten Sie, dass Heike L. bei den damaligen Vorverurteilungen gegen Ulvi jegliche „Schützenhilfe“ leistete? So habe Ulvi Kinder zu sexuellen Handlungen gezwungen, manche sogar dabei verletzt und ihnen ganz massiv mit Gewalt gedroht! Einen Beweis dafür konnte sie nicht erbringen; der behandelnde Arzt ihres Sohnes widerlegte, dass eine Verletzung durch Ulvi erfolgt war!

Folge 41:

Wussten Sie, dass Heike L. nicht nur Ulvi massiv durch falsche Unterstellungen im Prozess belastete, sondern auch dessen Vater. Das gipfelte darin, dass sie sogar gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen angeblicher schwerer Sexualdelikte gegenüber ihrem Sohn anstrebte.
Das Ermittlungsverfahren wurde jedoch wegen erheblicher Zweifel am Wahrheitsgehalt und an der Glaubwürdigkeit der Angaben ihres Sohnes eingestellt. Dieser wollte Ulvis Vater als seinen Peiniger durch ein Muttermal am Unterbauch identifizieren; derartiges konnte jedoch nicht gefunden werden!

Folge 42:

Wussten Sie schon zu Beginn der Ermittlungen konnte Peggys Mutter nicht sagen, wo sich ihre Tochter am Tag der vermeintlichen Vergewaltigung befunden hat. Als dann jedoch Ulvi ins Visier der Ermittlungen geraten war, konnte sie sich plötzlich an genaue Details erinnern – die aber leider nicht der Wahrheit entsprachen!!! Sie wusste plötzlich, dass Peggy wie immer pünktlich 13.30 Uhr nach Hause kam, das Essen schon bereit stand und sie dann Hausaufgaben machte. Tatsächlich ist durch Zeugen belegt, dass sich Peggy noch um 14.30 Uhr mit dem Ranzen auf dem Rücken am Marteau-Platz zusammen mit Kindern befand.

Weitere Folgen werden in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht!

 

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: Das juristische Tagebuch Folge: 1 bis 42! Der Ulvi-Unterstützergruppe im Fall Ulvi Kulac / Peggy Knobloch!