Das Video zum #ibizavideo von HC Strache und Gudenus

 

Liebesgrüße aus Ibiza lassen den politischen Inzestbetrieb Österreichs erzittern. Eine audiovisuelle Urlaubskarte des damaligen Oppositionschefs Strache aus dem Jahr 2017 erreicht Österreich mit zweijähriger Verspätung, bemerkenswert angesichts der Kleinigkeit von 1582 Kilometer Distanz. Die Post ist halt auch nicht mehr das, was sie einmal war. Der Zeitpunkt, an dem dieses vorgebliche Amateurvideo in Wiens Politbetrieb aufschlägt, ist hingegen bemerkenswert. Gut getimt, wenige Tage vor der EU-Wahl bei der sich eine grundlegende Richtungsentscheidung für Europa anbahnt. Der Altfranzose würde sagen: „Honi soit qui mal y pense“ Übles dem, der Übles dabei denkt. Ich frage: cui bono – wem nützt es und gebe mir rasch selbst die Antwort. All jenen ,die vor Orban, Salvini und Co. die Hosen voll haben. Also Merkel, Macron, Juncker und Co. Im Umfeld derer Dienste wird man sicherlich rasch fündig, wer denn der berühmt berüchtigte Trapper John, der Fallensteller, für arme Ösi-Touristen auf der Urlaubsinsel war.