DIE HAYALI-ENTGLEISUNG! SIE BESCHIMPT DEN ERMORDETEN CHARLIE KIRK ALS RASSISTISCH, SEXISTISCH UND MENSCHENFEINDLICH

Ein unglaublicher Eklat erschüttert die Öffentlichkeit nur wenige Tage nach dem grausamen Attentat auf den konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk (†31): Die deutsche TV-Moderatorin und Journalistin Dunja Hayali sorgt mit einer beispiellosen Entgleisung für einen Sturm der Empörung! Während Freunde, Familie und politische Weggefährten um Kirk trauern, nutzt Hayali die Bühne der sozialen Netzwerke für eine Attacke auf den Ermordeten – und spricht dem Opfer jegliche moralische Integrität ab. In einem inzwischen millionenfach geteilten Statement bezeichnet sie Kirk als „rassistisch, sexistisch und menschenfeindlich“ – Worte, die für viele wie blanker Hohn klingen, angesichts der brutalen Umstände seines Todes. Kirk, Gründer der konservativen Organisation Turning Point USA, war bei einem Auftritt in Florida von einem Attentäter erschossen worden. Die politischen Hintergründe der Tat sind noch unklar, doch in rechten und konservativen Kreisen ist die Bestürzung groß – und Hayalis Aussagen werden als „Verhöhnung des Opfers“ gewertet. Während sich internationale Politiker solidarisch mit Kirks Familie zeigen, schreibt Hayali: „Charlie Kirk war kein Held, sondern ein Hetzer. Sein Tod darf nicht zur Heiligsprechung führen.“ Diese Worte entfesseln eine Welle der Kritik: Prominente, Journalistenkollegen und tausende Nutzer werfen ihr Pietätlosigkeit und politische Instrumentalisierung vor. Besonders konservative Stimmen zeigen sich schockiert: „Unmenschlich und abstoßend“, heißt es von einem US-Kommentator, „so spricht man nicht über ein Mordopfer!“ In den USA wird Hayalis Aussage bereits in Talkshows diskutiert, und viele fordern Konsequenzen – auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, wo sie seit Jahren eine feste Größe ist. Doch Hayali bleibt uneinsichtig, legt sogar nach und behauptet, sie habe „das Recht, auch nach einem Mord die Wahrheit zu sagen“. Für Kritiker ist klar: Diese angebliche Wahrheit sei nichts als ideologischer Zynismus auf dem Rücken eines Toten. Inzwischen kochen die Emotionen hoch, Forderungen nach einer Entschuldigung werden lauter, doch Hayali schweigt. Was bleibt, ist der bittere Nachgeschmack eines medialen Tabubruchs – und die Frage: Ist der politische Hass inzwischen so groß, dass selbst Mordopfer zur Zielscheibe werden?


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