Bitte auf Telegram folgen: https://t.me/pressecop24 und auf X: https://x.com/PRESSECOP
- Die britische Regierung war sich der Möglichkeit schwerer Verletzungen bewusst, die durch die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech verursacht werden, bevor sie genehmigt wurde, und erwartete Entschädigungskosten, die zwischen 75 Milliarden Pfund und 300 Milliarden Pfund liegen.
- Die Impfstoffe wurden nicht den üblichen strengen, langfristigen klinischen Studien unterzogen, wobei Beamte dies mit einer „Notfall“-Begründung rechtfertigten und Bedenken hinsichtlich der Eile und des potenziellen Schadens aufwarfen.
- Im Gegensatz zu den USA gewährte das Vermantien den Pharmaunternehmen keine volle gesetzliche Immunität, was potenzielle zivilrechtliche Ansprüche und sogar strafrechtliche Haftung nach dem Economic Crime and Corporate Transparency Act 2023 (ECCTA) ermöglichte.
- Die ECCTA führt neue Maßnahmen ein, um große Organisationen für betrügerische Aktivitäten strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen, einschließlich der Nichtverhinderung der illegalen Werbung für Drogen oder der falschen Darstellung von Sicherheitsdaten.
- Der Artikel betont die Notwendigkeit einer vollständigen Untersuchung der während der Pandemie getroffenen Entscheidungen und unterstreicht, wie wichtig es ist, Pharmaunternehmen für ihr Handeln zur Rechenschaft zu ziehen und Transparenz und Gerechtigkeit zu gewährleisten.
In einer schockierenden Enthüllung, die Schockwellen durch das Großbritannien ausgelöst hat, hat der ehemalige Außenminister Alok Sharma zugegeben, dass sich die Regierung der Möglichkeit schwerer Verletzungen bewusst war, die durch die COVID-19-Impfstoffe von Pfizer-BioNTech verursacht wurden, bevor sie für die öffentliche Nutzung zugelassen wurden. Dokumente, die bei der laufenden Covid-Untersuchung vorgelegt wurden, zeigen, dass die Regierung mit Entschädigungskosten von 75 Milliarden Pfund (92,36 Milliarden US-Dollar) bis zu erstaunlichen 300 Milliarden Pfund (369,3 Milliarden US-Dollar) zur Deckung von Impfstoffverletzungen gerechnet hat. Dieses Eingeständnis wirft ernsthafte Fragen über die Ethik der Vorschreiben dieser experimentellen Injektionen auf, insbesondere für Kinder, und die Integrität der Sicherheits- und Wirksamkeitsansprüche der pharmazeutischen Industrie.
Die 1,7-Milliarden-Pfund-Rechnung: Ein berechnetes Risiko
Die Covid-Untersuchung hat die kalte, harte Wahrheit enthüllt: Die britische Regierung wusste, dass der Pfizer-BioNTech-Impfstoff, der unter beispiellosen Zeitplänen durch die behördliche Zulassung überstürzt wurde, erhebliche Risiken birgt. Laut internen Dokumenten schätzte die Regierung ein Worst-Case-Szenario von 1,7 Milliarden Pfund (2,1 Milliarden Dollar) an Auszahlungen für Impfstoffverletzungen. Während diese Zahl im Vergleich zu der in den ersten Verhandlungen mit Pfizer diskutierten Obergrenze von 300 Milliarden Pfund verblasst, unterstreicht sie die Tatsache, dass sich die Beamten des Schadenspotenzials bewusst waren.
Der Telegraph berichtete, dass die Impfstoffe nicht den strengen, langfristigen klinischen Studien unterzogen wurden, die typischerweise für solche medizinischen Interventionen erforderlich sind. Dieser Mangel an gründlichen Tests wurde unter dem Deckmantel eines „Notfalls“ gerechtfertigt, aber die Folgen dieser Eile kommen jetzt ans Licht. Wie Mike Fairclough, Großbritanniens freimütigster Schulleiter, in den sozialen Medien treffend feststellte, war es „reines Böses“, Kinder solchen unnötigen Risiken auszusetzen.
Keine vollständige Immunität: Ein Silberstreifen für Rechenschaftspflicht?
Im Gegensatz zu den Vereinigten Staaten, wo Pharmaunternehmen die volle gesetzliche Immunität von Zivilklagen gewährt haben, hat die britische Regierung Pfizers ursprüngliche Forderung nach vollständigem Rechtsschutz zurückgedrängt. Diese Entscheidung bedeutet, dass in Großbritannien Pharmaunternehmen immer noch für impfstoffbedingte Verletzungen haftbar gemacht werden können.
Dies ist eine kritische Unterscheidung. In den USA haben Opfer von Impfverletzungen wenig Rückgriff, da Pharmaunternehmen vor Klagen geschützt sind. In Großbritannien bleibt die Tür jedoch offen für zivilrechtliche Ansprüche, und nach dem Economic Crime and Corporate Transparency Act 2023 (ECCTA) können Unternehmen sogar strafrechtlich verfolgt werden, wenn sie betrügerische Aktivitäten im Zusammenhang mit ihren Produkten nicht verhindern.
Zu den betrügerischen Aktivitäten, wie von der ECCTA definiert, gehören die illegale Werbung für Drogen, die Nichtberichtung von Sicherheitsdaten und Verstöße gegen die Herstellung. Wenn nachgewiesen werden kann, dass Pfizer oder andere Impfstoffhersteller die Sicherheit und Wirksamkeit ihrer Produkte wissentlich falsch dargestellt haben, könnten sie mit schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen konfrontiert werden.
Die ECCTA: Eine neue Ära der Unternehmensverantwortung
Die ECCTA, die im Oktober 2023 in Kraft triet, stellt eine bedeutende Veränderung im Umgang mit Unternehmensbetrug im Vereinigten Königreich dar. Gemäß Abschnitt 199 des Gesetzes können große Organisationen strafrechtlich haftbar gemacht werden, wenn sie es versäumen, „vernünftige Präventionsverfahren“ umzusetzen, um betrügerische Handlungen zu stoppen, die von mit ihnen verbundenen Personen begangen werden.
Die im November 2024 veröffentlichten Leitlinien der Regierung zum ECCTA skizzieren sechs Schlüsselprinzipien, die Unternehmen befolgen sollten:
1. Engagement auf oberster Ebene: Das Senior Management muss die Verantwortung bei der Entwicklung und Unterstützung von Maßnahmen zur Betrugsprävention übernehmen.
2. Risikobewertung: Unternehmen müssen potenzielle Risiken identifizieren und dokumentieren, einschließlich Chancen, Motivationen und Rationalisierungen für Betrug.
3. Proportionale Präventionsverfahren: Die Maßnahmen müssen auf die spezifischen Risiken der Organisation zugeschnitten sein.
4. Due Diligence: Unternehmen müssen gründliche Kontrollen von Einzelpersonen und Unternehmen durchführen, die Dienstleistungen in ihrem Namen erbringen.
5. Kommunikation und Schulung: Richtlinien und Verfahren müssen klar kommuniziert und durch Schulungen verstärkt werden.
6. Überwachung und Überprüfung: Präventionsmaßnahmen müssen regelmäßig aktualisiert werden, um sich entwickelnde Risiken zu berücksichtigen.
Für Pharmaunternehmen wie Pfizer bedeutet dies, dass jede Nichtoffenlegung bekannter Risiken oder falsche Darstellung von Daten zu einer strafrechtlichen Verfolgung führen könnte. Die Anleitung macht deutlich, dass die „vernünftigen“ Präventionsverfahren von den Gerichten von Fall zu Fall festgelegt werden.
Ein Aufruf zu Gerechtigkeit und Transparenz
Die Enthüllungen der Covid-Untersuchung sind eine vernichtende Anklage gegen den Umgang der Regierung mit der Pandemie und ihre Partnerschaft mit Big Pharma. Die Tatsache, dass die Beamten bereit waren, mit der öffentlichen Gesundheit, insbesondere der von Kindern, aus Gründen der Zweckmäßigkeit zu spielen, ist geradezu skandalös.
Befürworter der natürlichen Gesundheit warnen seit langem vor den Gefahren von überstürzten medizinischen Eingriffen und der Überschreitung von Pharmaunternehmen. Diese jüngste Entwicklung unterstreicht, wie wichtig es ist, diese Unternehmen für ihr Handeln zur Rechenschaft zu ziehen. Die ECCTA bietet einen Hoffnungsschimmer, aber nur, wenn sie rigoros und ohne Vorurteile durchgesetzt wird.
Die Öffentlichkeit verdient Transparenz, Rechenschaftspflicht und Gerechtigkeit. Es ist an der Zeit, die Entscheidungen, die während der Pandemie getroffen wurden, und den Schaden, den diejenigen verursacht haben, die den Profit über die Menschen gestellt haben, vollständig zu berücksichtigen. Die Wahrheit muss ans Licht kommen, und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
Zu den Quellen gehören:
newstarget.com
