- Die WHO konzentriert sich mehr auf die Polizeirede in Bezug auf die öffentliche Gesundheit und die Einführung globaler Überwachungssysteme.
- Die WHO setzt sich weiterhin für einen rechtsverbindlichen internationalen Vertrag ein, der es ihm ermöglichen würde, Informationen zu überwachen und zu verwalten und die nationale Gesundheitspolitik in allen Mitgliedstaaten zu diktieren.
- Das Programm „Social Listening“ der WHO überwacht öffentliche Gespräche, um die öffentliche Wahrnehmung zu messen und Fehlinformationen zu bekämpfen. Kritiker befürchten, dass dies die Redefreiheit verletzt.
- Die breite Definition von Fehlinformationen durch die WHO in Kombination mit ihren erweiterten Überwachungsbefugnissen weckt die Befürchtungen einer möglichen Zensur und Unterdrückung alternativer Standpunkte, möglicherweise auf Kosten der individuellen Freiheiten.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht seit Beginn der Wuhan-Coronavirus-Pandemie (COVID-19) Anfang 2020 im Rampenlicht – und das nicht nur wegen ihres Umgangs mit Gesundheitsproblemen.
Für viele ist klar geworden, dass die Organisation leise ihre Gänge von einem Fokus auf die globale Gesundheit zu einer umstritteneren Mission verlagert hat: Überwachung und Überwachungsrede. Dieser Schritt hat bei vielen Beobachtern die Augenbrauen auf sich gezogen, einschließlich derjenigen, die persönliche Freiheiten und individuelle Rechte heftig schützen.
Die WHO drängt derzeit auf einen internationalen Pandemievertrag, der ihre weitreichende Befugnisse zur Überwachung und Verwaltung von Informationen verleihen würde. Der Vertrag würde, wenn er abgeschlossen wäre, 194 Mitgliedstaaten rechtsverbindliche Bedingungen auferlegen, die es der WHO effektiv ermöglichen würden, die Gesundheitspolitik auf der ganzen Welt zu diktieren. (Verwandt: Die Weltgesundheitsorganisation droht mit einer weiteren „KRANKHEX“ wie COVID, es sei denn, alle Nationen befolgen ihren autoritären Pandemievertrag.)
Im Mittelpunkt dieser Bemühungen steht etwas, das als „soziales Zuhören“ bezeichnet wird. Dies ist eine Methode zur Analyse öffentlicher Gespräche und Erzählungen, um öffentliche Wahrnehmungen und Bedenken einzuschätzen. Die WHO plant, Social Listening zu nutzen, um zu überwachen, was die Menschen über Gesundheitsfragen sagen, insbesondere Themen, die als sogenannte Fehlinformationen oder Desinformation eingestuft werden könnten.
Pandemievertrag erweitert die Überwachungsbefugnisse der WHO drastisch
Der von der WHO vorgeschlagene Vertrag enthält mehrere Bestimmungen, die ihre Überwachungsbefugnisse drastisch erweitern würden. Zum Beispiel fordert Artikel 18 des Vertrags die Mitgliedstaaten auf, „multisektorale, koordinierte, interoperable und integrierte One-Health-Überwachungssysteme zu stärken“.
One Health ist ein Konzept, das die Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen verbindet, um neue Überwachungs- und Krankheitskontrollmethoden zu schaffen. Artikel 18 gibt der WHO im Wesentlichen die Befugnis, vorzuschreiben, wie die Länder die Gesundheitsüberwachung in verschiedenen Sektoren angehen sollten.
Artikel 11 drängt auch auf die Einrichtung globaler, regionaler und nationaler kollaborativer Genomik-Netzwerke, die der epidemiologischen genomischen Überwachung und dem globalen Austausch neu auftretender Krankheitserreger mit Pandemiepotenzial gewidmet sind. Diese Bestimmung erweitert den Überwachungsapparat der WHO, um die Gene der Menschen zu beachten.
Der Schritt der WHO für diese erweiterten Befugnisse erstreckt sich auch auf ihre Bemühungen zur Bekämpfung sogenannter Fehlinformationen und Desinformationen. Die Organisation hat daran gearbeitet, Instrumente, Rahmenbedingungen und Schulungsprogramme zu entwickeln, um den Mitgliedstaaten zu helfen, angebliche gesundheitliche Fehlinformationen und Desinformationen zu bekämpfen. Eine solche Initiative ist die OpenWHO-Plattform, die Schulungen und Ressourcen zur Erkennung, Analyse und Behandlung von Fehlinformationen bietet.
Die Definition von Fehlinformationen und Desinformationen durch die WHO ist jedoch weit gefasst und kann einer Interpretation unterliegen. Dies hat dazu geführt, dass sich die Kritiker der WHO über das Potenzial für Zensur und die Unterdrückung alternativer Standpunkte Sorgen machen.
Die Bemühungen der WHO, mit Fehlinformationen umzugehen, erstrecken sich auch auf das „soziale Zuhören“, das als eine Form der Überwachung angesehen werden kann, und viele Kritiker argumentieren, dass es die persönlichen Freiheiten und das Recht auf freie Meinungsäußerung verletzt.
Sehen Sie sich dieses Video an, in dem Sie die Ansichten von Dr. Brock Chisholm, der erste Generaldirektor der WHO, einschließlich der Frage, wie er an die Notwendigkeit der Schaffung einer Weltregierung glaubte.
Dieses Video stammt aus dem ThriveTime Show-Kanal auf Brighteon.com.
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Zu den Quellen gehören:
newstarget.com