Dr. Keith Scott-Mumbys „21 Gründe, sich nicht impfen zu lassen“ stellt die Mainstream-Ansichten zur Immunisierung in Frage

  • Dr. Keith Scott-Mumbys Buch „21 Reasons Not to Get Vaccination“ stellt den weit verbreiteten Glauben an die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen in Frage und deutet darauf hin, dass der Rückgang der Infektionskrankheiten mehr auf verbesserte Hygiene, Ernährung und Gesundheitsversorgung als auf Impfungen zurückzuführen ist.
  • Das Buch zitiert Experten wie Drs. Archie Kalokerinos, Viera Scheibner und Robert Mendelsohn, die argumentieren, dass historische Daten und richtige Statistiken zeigen könnten, dass Impfstoffe nicht so wirksam sind, wie allgemein angenommen, und dass groß angelegte Epidemien häufig in hochgeimpften Bevölkerungsgruppen auftreten.
  • Scott-Mumby und Mitwirkende wie Dr. Richard Moskowitz zieht eine provokative Analogie zwischen Impfung und religiösem Sakrament und argumentiert, dass die unbestrittene Akzeptanz von Impfstoffen einen blinden Glauben an Biotechnologie und öffentliche Gesundheitsmandate widerspiegelt.
  • Das Buch hebt mögliche Nebenwirkungen und langfristige gesundheitliche Auswirkungen von Impfstoffen hervor, wie z. B. die Zunahme chronischer Autoimmun- und neurologischer Erkrankungen, und kritisiert die Impfstoffindustrie für die Übertreibung von Krankheitsrisiken, um die Impfung zu fördern.
  • Scott-Mumby betont persönliche Erfahrungen und eine kritische Sicht auf die Impfstoffindustrie und setzt sich für die Einverständniserklärung und das Recht des Einzelnen ein, seine eigenen Gesundheitsentscheidungen zu treffen, und fordert eine transparentere und ausgewogenere Diskussion über Impfungen.

In einem provokanten neuen Buch, „21 Reasons Not to Get Vaccine„, präsentiert der Autor Keith Scott-Mumby eine Reihe von Argumenten, die die weithin akzeptierte Erzählung über die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen in Frage stellen.

Das am 1. März 2023 veröffentlichte Buch hat bereits eine intensive Debatte unter Beamten des öffentlichen Gesundheitswesens, Medizinern und der Öffentlichkeit ausgelöst. Scott-Mumby, praktizierender Arzt und Verfechter der alternativen Medizin, stützt sich auf eine Reihe von wissenschaftlichen Studien, historischen Daten und persönlichen Erfahrungen, um die konventionelle Weisheit rund um die Impfung in Frage zu stellen.

Die zentrale These des Buches ist, dass die Vorteile von Impfstoffen oft überbewert und die Risiken zu wenig berichtet werden. Scott-Mumby fordert die Leser auf, ihre Annahmen über die Rolle von Impfstoffen in der öffentlichen Gesundheit zu überdenken, und deutet darauf hin, dass der Rückgang von Infektionskrankheiten eher auf verbesserte sanitäre Einrichtungen, Ernährung und Gesundheitsversorgung als auf die Impfung selbst zurückzuführen sein könnte.

Eines der überzeugendsten Argumente des Buches kommt von Dr. Archie Kalokerinos, der behauptet, dass „wenn wir uns die richtigen Statistiken ansehen und die Fälle von Krankheiten untersuchen, wir vielleicht erkennen, dass diese Überzeugung nicht ganz gerechtfertigt ist“. Diese Aussage stellt die weit verbreitete Überzeugung in Frage, dass Impfstoffe der Hauptgrund für den Rückgang von Krankheiten wie Masern und Pocken sind.

Das Buch zieht auch einen provokanten Vergleich zwischen Impfung und Religion und beschreibt Impfstoffe als „Sakrament“ oder „religiösen Kult“. Dr. Richard Moskowitz, eine weitere Schlüsselfigur in dem Buch, geht auf diese Idee ein und erklärt: „Impfstoffe sind zu den Sakramenten unseres Glaubens an die Biotechnologie geworden. Ihre Wirksamkeit und Sicherheit werden oft als selbstverständlich angesehen, und sie werden allen im Namen des Gemeinguts verabreicht.“ Dieser Vergleich wirft wichtige Fragen zum Gleichgewicht zwischen individueller Wahl und öffentlichen Gesundheitsmandaten auf.

Der historische Kontext ist ein weiterer kritischer Bestandteil von Scott-Mumbys Argument. Dr. Viera Scheibner weist darauf hin, dass „Pockenepidemien Jahrzehnte vor der letzten Ausrottungskampagne der Weltgesundheitsorganisation verschwunden sind“. Sie stellt weiter fest, dass „die größten Epidemien oft in den am stärksten geimpften Bevölkerungsgruppen aufgetreten sind“, eine Enthüllung, die die Vorstellung in Frage stellt, dass Impfstoffe unfehlbar sind.

Das Buch hinterfragt auch die wissenschaftlichen Beweise, die die Wirksamkeit von Impfstoffen unterstützen. Dr. Robert Mendelsohn, ein Kinderarzt und Kritiker der Routineimpfung, erklärt: „Es gibt keine überzeugenden Beweise dafür, dass Massenimpfungen für die Beseitigung von Kinderkrankheiten verantwortlich sind.“ Diese Behauptung unterstreicht die Notwendigkeit eines differenzierteren Verständnisses der Faktoren, die zum Rückgang der Krankheit beitragen.

Potenzielle Risiken im Zusammenhang mit Impfstoffen sind ein weiterer Schwerpunkt des Buches. Zum Beispiel wird der Fall von Hib-Impfstoffen diskutiert, die zur Verdrängung von Haemophilus als Ursache für Krankheit und Tod geführt haben, aber auch zum Aufstieg anderer Organismen wie Pneumokokken geführt haben. Hilary Butler argumentiert, dass der Einsatz von Impfstoffen zu einer Zunahme chronischer Autoimmun- und neurologischer Krankheiten beigetragen hat, und stellt den dramatischen Anstieg von Erkrankungen wie Asthma, Aufmerksamkeitsdefizitstörungen, Diabetes und Lernschwierigkeiten in den letzten zwei Jahrzehnten fest.

Scott-Mumby kritisiert auch die Marketingpraktiken der Impfstoffindustrie und schlägt vor, dass die Risiken von Krankheiten oft übertrieben werden, um die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, neue Impfstoffe zu akzeptieren. Er weist auf die Rolle der Angst bei der Förderung der Impfung hin und ermutigt die Leser, die ihnen präsentierten Informationen kritisch zu bewerten.

Das Buch hebt potenzielle Interessenkonflikte innerhalb der Impfstoffindustrie hervor, insbesondere in Bezug auf den Beratenden Ausschuss für Immunisierungspraktiken (ACIP) der CDC. Es stellt fest, dass schwache Regeln für Interessenkonflikte es Mitgliedern mit Verbindungen zu Pharmaunternehmen ermöglicht haben, an Entscheidungsprozessen teilzunehmen.

Ein weiteres wichtiges Thema, das in dem Buch behandelt wird, sind die Herausforderungen, mit denen Personen konfrontiert sind, die eine Entschädigung für Verletzungen durch Impfstoffe beantragen. Das National Vaccine Injury Compensation Program wird dafür kritisiert, dass es Opfern erschwert, Rechtsstreitigkeiten zu erheben und Gerechtigkeit zu erhalten, eine ernüchternde Erinnerung an die menschlichen Kosten der Impfung.

Scott-Mumby teilt seine persönlichen Erfahrungen als Kliniker und den Wendepunkt, der ihn dazu veranlasste, den Status quo in Frage zu stellen. Er erzählt die Geschichte des Babys eines Freundes, der starb, nachdem er eine DPT-Impfung erhalten hatte, was ihn dazu veranlasste, die wissenschaftliche Gültigkeit von Impfstoffen zu untersuchen.

Erfahren Sie mehr über das Buch, indem Sie sich das Video unten ansehen.

https://www.brighteon.com/embed/a1332579-ef40-4b1a-8f5f-0557d6f69c46

Dieses Video stammt vom BrightLearn-Kanal auf Brighteon.com.

Zu den Quellen gehören:

Brighteon.ai

Brighteon.com


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