Drahtlose Strahlung von mobilen Geräten, die den Menschen ECHTEN SCHADEN zufügen!

Peter Sullivan, ein Mann aus dem Silicon Valley, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, wie ihre mobilen Geräte ihnen wirklich schaden.

Als Technologiefan versucht Sullivan nun, sie so weit wie möglich zu meiden. Nach seinem Studium an der Stanford University arbeitete er als Softwareentwickler mit Leuten zusammen, die später die Geräte entwickelten, die heute die Welt der Mobiltelefone prägen.

Sullivan gehört zu den ersten Anwendern der Drahtlostechnologie, aber er wurde auch krank, lange bevor die Menschen wussten, dass dies möglich war. Er leidet heute an Elektrosensibilität, die durch die Exposition gegenüber drahtloser Strahlung verursacht wird.

Während staatliche Regulierungsbehörden und die Telekommunikationsbranche darauf beharren, dass die von seinem Telefon ausgehende Strahlung unbedenklich sei, sprach Sullivan mit mehreren führenden Wissenschaftlern, die eindeutige Beweise für das Gegenteil fanden.

Im Jahr 2017 produzierte Sullivan außerdem einen augenöffnenden Dokumentarfilm, der die manipulativen Taktiken der Telekommunikationsbranche aufzeigt, mit denen sie der Öffentlichkeit eine potenziell schädliche Technologie verkaufen will.

Sullivan klärt nun über die Gefahren der elektromagnetischen Strahlung auf und fordert die Menschen auf, ihre Geräte auszuschalten oder auf Abstand zu halten, wann immer dies möglich ist. Er hat auch Forschungen in Harvard, Stanford, der Universität von Kalifornien-Berkeley und bei mehreren führenden gemeinnützigen Organisationen für Umwelt und Gesundheit in die Wege geleitet, um ein besseres Bild der Technologie und ihrer Nutzung zu vermitteln. (Zum Thema: Die Gehirne der Amerikaner werden von Mobilfunkmasten gebraten: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen das schockierende Ausmaß der Schäden durch Elektroverschmutzung).

Sullivan sagte, dass er vor etwa 10 bis 15 Jahren, als er an der Spitze des Silicon Valley stand und viel Radioaktivität ausgesetzt war, die Erfahrung gemacht hat, die die Menschen jetzt machen.

Radioaktivitätssicherheit falsch

Während sein Gehirn sagte, dass Technologie gut ist, hatte sein Körper ernsthafte Probleme, und er musste auf die harte Tour lernen, dass die Annahmen über die Sicherheit von Radioaktivität falsch waren.

Die Mainstream-Wissenschaft hat immer behauptet, dass vom Menschen erzeugte elektromagnetische Felder in den Frequenzen und Dosen, mit denen die meisten Menschen in Berührung kommen, sicher sind, aber diejenigen, die die Symptome erlebt haben, glauben, dass sie nicht nur unsicher, sondern auch grundsätzlich gefährlich sind – und dass einige Menschen, wie Sullivan, besonders empfindlich darauf reagieren.

“Zuerst dachte ich, ich hätte eine Lebensmittelallergie. Dann stellte ich fest, dass ich hohe Quecksilberwerte hatte. Aber selbst nachdem ich mich entgiftet, meine Ernährung umgestellt und all diese Dinge getan hatte, ging es mit meiner Gesundheit immer weiter bergab”, sagte er. Er sagte auch, dass er dünner geworden war und sein Körper immer schwächer wurde.

Schließlich fühlte er sich schon schlecht, wenn er ein Handy neben seinen Kopf hielt.

Als er zu einer Veranstaltung im Commonwealth Club in San Francisco (Kalifornien) ging, sprachen Wissenschaftler über die Belastung durch drahtlose Strahlung. Dort begann er, sich mit der Forschung zu befassen, und Tausende von Studien zeigten, dass die Nutzung von Mobiltelefonen dem Körper Schaden zufügt.

Das Silicon Valley hat von diesen Erkenntnissen nichts mitbekommen, aber die Telekommunikationsbranche, die FCC und die Regierung waren sich dieses Problems bewusst. Dennoch verkauften sie die Frequenzen mit der gleichen Taktik, die sie vor Jahren beim Tabak einsetzten.

Sullivan sagte, dass Frequenzen und Felder den Kalziumkanal in menschlichen Zellen beeinflussen können. Kalziumkanäle sind von grundlegender Bedeutung für die Gehirnentwicklung, das Immunsystem, die Funktion der T-Zellen, die Blut-Hirn-Schranke und die Darm-Hirn-Schranke. Sie sind ein zentraler Faktor im menschlichen Körper.

Der Risikofaktor Nummer eins für Autismus ist laut Sullivan eine Kalziumkanalvariation. Zwillingsstudien zeigen, dass die genetische Komponente von Autismus nur etwa 38 Prozent ausmacht, der Rest ist umweltbedingt. Daher ist es notwendig, nach Umweltfaktoren zu suchen, die sich auf den Kalziumkanal auswirken können. (Verwandt: Französische Regierung verbannt WiFi aus Vorschulkinderbetreuungseinrichtungen).

Schwankungen in der Funktion des Kalziumkanals werden auch mit ADHF, Depression, Angstzuständen und Schizophrenie in Verbindung gebracht. Sie erhöhen auch den Risikofaktor für Elektrosensibilität.

Selbst bei normaler Funktion der Kalziumkanäle kann jeder bei hoher Belastung elektrosensibel werden. Irgendwann ist jeder Mensch überlastet, vor allem, wenn noch andere Dinge wie 5G hinzukommen.

Sehen Sie sich das folgende Video an, um weitere Informationen über Elektrosensibilität zu erhalten.

 

 

Weitere verwandte Geschichten:

Independent scientists are raising the alarm: Humanity is becoming more electrosensitive.

Ads warning about dangers of 5G BANNED by Great Britain’s advertising “authority.”

Hundreds of scientists issue joint warning about cancer-causing effects of WiFi, Bluetooth and wireless communications.

Americans’ brains being fried by cell towers: New scientific evidence reveals shocking extent of electropollution damage.

Strange sonic waves in Cuba linked to brain damage – is this what we all have to look forward to once 5G is rolled out?

Sources include:

TheEpochTimes.com

Whyy.org

Brighteon.com