Dresden: Widerstand gegen Bundespolizisten – Hund beißt zu

 

Am Donnerstagnachmittag, dem 28.02.2019, fuhren zwei Männer mit dem Zug von Leipzig nach Dresden. Beide waren stark alkoholisiert, gerieten ständig miteinander in Streit und besaßen keine Fahrkarten.

Bundespolizisten nahmen die beiden Schwarzfahrer im Bahnhof Dresden-Neustadt in Empfang. Eine Verhaltensveränderung trat dadurch jedoch nicht ein. Die beiden litauischen Staatsangehörigen wollten sich mehrfach gegenseitig attackieren und mussten durch die Beamten getrennt werden.

Dies wiederum hatte zur Folge, dass der jüngere die Bundespolizisten angriff. Mehrfache Aufforderungen seine Angriffe einzustellen führten nicht zum Erfolg, dies führte letztlich zum Einsatz des Diensthundes. Die Bissverletzung am Arm des 34-Jährigen musste ambulant behandelt werden.

Ermittlungen wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Erschleichen von Leistungen wurden eingeleitet.

Bundespolizeiinspektion Dresden


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Kommentare

Eine Antwort zu „Dresden: Widerstand gegen Bundespolizisten – Hund beißt zu“

  1. Avatar von Ketzerlehrling
    Ketzerlehrling

    Waren keine Teppichflöhe, also wird der Hund nicht erschossen.