Dortmund – Einst Symbol des Wiederaufbaus, des Arbeiterstolzes und des Fußballs – heute im Würgegriff von Kriminalität, Drogen und gesellschaftlichem Zerfall. In Teilen der Dortmunder Nordstadt herrscht längst kein Rechtsstaat mehr. Zwischen versifften Hauseingängen, aggressiven Drogendealern und perspektivlosen Jugendlichen zerfällt eine ganze Stadt.
Die Polizei schlägt Alarm: Immer häufiger kommt es zu brutalen Übergriffen, bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Banden und offenen Drogengeschäften auf offener Straße – mitten am helllichten Tag. Die Einsatzkräfte sind überfordert, die Justiz überlastet.
Ein Insider berichtet: „Es gibt Ecken, da traut sich nicht mal mehr der Streifenwagen rein, ohne Verstärkung.“
Laut einer internen Statistik der Stadt hat sich die Zahl der Drogendelikte in den letzten fünf Jahren verdoppelt. Besonders auffällig: Die steigende Zahl nicht registrierter Migranten, die in prekärsten Verhältnissen leben – viele ohne Arbeit, Perspektive oder Kontrolle. Die Verbindung von gescheiterter Integration und dem florierenden Drogenhandel sorgt für eine explosive Mischung.
Stadtteile wie die Nordstadt gelten inzwischen als „rechtsfreie Räume“, wie es in einem brisanten Sicherheitsbericht der Polizei heißt. Sozialarbeiter sprechen von verlorenen Generationen, während Anwohner die Hoffnung auf Besserung längst aufgegeben haben. „Wir haben aufgegeben zu kämpfen“, sagt eine Rentnerin, die seit 40 Jahren in der Gegend lebt.
Die Politik? Lähmung statt Lösung! Während die Bürger um Sicherheit und Ordnung flehen, sprechen Rathaus und Landesregierung von „Komplexität“, „multifaktoriellen Herausforderungen“ und „langfristigen Strategien“. Für viele Dortmunder klingt das wie Hohn.
Fakt ist: Dortmund steht sinnbildlich für das, was viele Bürger befürchten – dass unsere Städte unter der Last von Drogenkriminalität, Parallelgesellschaften und gescheiterter Migrationspolitik kollabieren.
Und niemand scheint es aufhalten zu können.