Eilmeldung: DNA stammt von Böhnhardt! Ermittler bestätigen nächste Panne im Fall Peggy!

 

 

 

Bayreuth: Bei der gefundenen DNA-Spur (Textilstück 12x4mm)  am Leichnam von Peggy im Juli 2016 bei der Fundstelle in Rodacherbrunn /Thüringen handelt es sich um eine Trugspur die zweifelsfrei Uwe Böhnhardt zu geordnet werden konnte!

Dieses Textilteilchen (vom Kopfhörer) könnte vom damaligen NSU-Tatort Böhnhardt (Wohnmobil) vom Juli 2011 in Eisenach zur Knochenfundstelle von Peggys im Juli 2016 durch einen Polizeigegenstand gebracht worden sein! Offensichtlich wurde das gleiche Polizeigerät für die Spurensicherung an beiden Tatorten verwendet!

 

Laut Aussagen der Ermittler soll die DNA des Textilstücks ohne Zweifel einem Kopfhörer Böhnhardt zugeordnet worden sein! Es wurde auch klargestellt, dass weder das Baumwollgewebe noch die gefundene DNA durch die Wettereinflüsse einen Zeitraum von rund 15 Jahren überstanden hätten! Dadurch geben die Polizei bzw. Ermittlungsbehörden eine weitere Panne im Fall Peggy zu und es weiterhin unklar wer das aus Lichtenberg stammende 9-jährige Mädchen getötet hat!

Zur Zeit soll es auch keinen Tatverdächtigen geben!

Der damals als Spurenträger vermutete Zollstock ist bis heute nicht untersucht! Um dieses Ergebnis der heutigen PK zu präsentieren, wurden Interne- Externe Gutachter/Ermittler  beauftragt, sowie das LKA Bayern und das BKA!

Wer Schuld an dem Spurendebakel war, wurde bei der heutigen Pressekonferenz ebenfalls nicht geklärt! Bis heute will keiner die Verantwortung für die Fehler im fall Peggy übernehmen!Und wie immer wird in alle Richtungen ermittelt!

 

 

 

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Damit bleibt weiter unklar, wer das aus dem oberfränkischen Lichtenberg stammende Mädchen tötete.