#Einzelfallnews: Wieder #unerlaubte #Einreisen – #Moldawier und #Algerier mit gefälschten #Dokumenten #festgestellt – #Nigerianer in #Psychiatrie!

 

Flensburg/Harrislee  – Die Bundespolizei hat am Wochenende wieder 10 Personen festgestellt, die größtenteils mit Zügen aus Dänemark eingereist waren. Die Männer und Frauen im Alter von 17 bis 42 Jahren waren Staatsangehörige aus Somalia, Afghanistan, Libyen, Eritrea und dem Iran. Sie wurden bei der Kontrolle ohne Ausweisdokumente bzw. fehlendem Aufenthaltstitel angetroffen.

Am Freitagnachmittag fiel einem Mitarbeiter der Stadt Flensburg bei einem jungen Mann auf, dass Unregelmäßigkeiten in seinem Ausweisdokumenten vorhanden sein könnten. Eine Streife der Bundespolizei nahm sich des Falls an und stellte fest, dass die rumänische Identitätskarte gefälscht war. Der 20-jährige Moldawier wurde an die Ausländerbehörde verwiesen.

Er muss sich wegen Urkundenfälschung verantworten.

Bei der Kontrolle von drei Personen im Flensburger Bahnhof stellten Bundespolizisten fest, dass bei einem 27-jährigen Algerier die vorgelegte griechische ID-Karte gefälscht war. Auch er erhielt eine Strafanzeige wegen Urkundenfälschung.

Nachdem ein junger Mann durch die dänische Polizei zurückgewiesen und an die Bundespolizei übergeben wurde, verhielt der Mann sich aggressiv gegenüber den Beamten. Er musste, da er anfing sich auf der Straße zu entkleiden, durch die Bundespolizisten fixiert werden. Nach Kontaktaufnahme mit dem sozialpsychiatrischen Dienst wurde der 32-jährige Nigerianer durch Bundespolizisten in die Psychiatrie eingeliefert.

Bundespolizeiinspektion Flensburg