Endgültiges EuGH-Kopftuch-Urteil: Lopatka begrüßt EuGH-Entscheidung zu Kopftuchverbot am Arbeitsplatz!

 

 

 

ÖVP-Klubobmann sieht Schritt in die richtige Richtung – Burkaverbot in Österreich notwendig

Wien (ÖVP-PK) – Der EuGH hat das Kopftuchverbot am Arbeitsplatz erlaubt. „Das ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung“, betont heute, Dienstag, ÖVP-Klubobmann Reinhold Lopatka. Es sei legitim, dass der Arbeitgeber Bekleidungsregeln aufstellen könne, so Lopatka. Wichtig sei die Einschränkung des EuGH, dass es für dieses Verbot allgemeine unternehmensinterne Regeln geben muss, die nicht diskriminierend seien.

In Österreich sei man hier mit dem Burkaverbot, das in Vorbereitung sei, somit völlig auf dem richtigen Weg. „Vollverschleierung ist ein nicht hinnehmbares Zeichen islamischer Fanatiker, die unsere freie und offene Gesellschaft absolut ablehnen“, erklärt der ÖVP-Klubobmann.

Lopatka: „Die Vollverschleierung von Frauen beschränkt Frauen in ihrer Kommunikationsfreiheit massiv. Ein Verbot schafft Freiheit und bringt Befreiung.“ Der ÖVP-Parlamentsklub habe eine Umfrage in Auftrag gegeben, bei der gefragt wurde, was bei muslimischen Zuwanderern akzeptabel sei und was nicht. „79 Prozent der Österreicher haben sich für das Burkaverbot ausgesprochen.“

Österreich sei ein Land, in dem Leben in Frieden und Freiheit geschätzt werde. „Hier darf es zu keinen Einschränkungen kommen. Gelungene Integration wird dort gesehen, wo die Spielregeln unserer Leitkultur eingehalten werden. Die Burka gehört nicht dazu. Dass nun das Kopftuch am Arbeitsplatz verboten werden kann, ist als erster Schritt zu begrüßen“, so Lopatka abschließend.

 

 

 

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