Berlin – Es ist eine Zahl, die einem den Atem raubt: 5,4 Billionen Euro! So viel könnte die Energiewende der Bundesregierung laut aktuellen Berechnungen des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) am Ende verschlingen – ein historischer Kraftakt mit explosiven Nebenwirkungen für Wirtschaft, Mittelstand und Steuerzahler!
In einem brandaktuellen Alarmbericht warnt der DIHK:
„Die Politik hat sich verrannt – das Tempo, die Bürokratie und die finanziellen Lasten dieser Energiewende sprengen alle Dimensionen!“
Allein für Netzausbau, Speichertechnologien, Wärmepumpen-Förderung, Industrieumstellung und den Rückbau alter Systeme rechnet der Verband mit Ausgaben, die das gesamte deutsche Bruttoinlandsprodukt übersteigen.
Besonders betroffen: Mittelständische Betriebe, energieintensive Industrien und Privathaushalte, die zunehmend unter steigenden Kosten und unklarer Versorgungslage leiden. Der DIHK spricht von einer „wirtschaftspolitischen Geisterfahrt“ – und fordert einen sofortigen Stopp für ideologiegetriebene Schnellschüsse.
DIHK-Präsident Peter Adrian warnt deutlich:
„Ohne Plan, ohne Kostenkontrolle, ohne Rücksicht auf den Standort Deutschland – so kann das nicht weitergehen!“
Die Bundesregierung kontert mit Durchhalteparolen. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) spricht von „notwendigen Investitionen in die Zukunft“ – doch die Kritik wächst parteiübergreifend.
CDU, FDP und selbst Teile der SPD verlangen inzwischen eine umfassende Kostenprüfung und einen Realitätscheck. Ein FDP-Politiker bringt es auf den Punkt:
„Deutschland kann sich diesen Wahn nicht leisten!“
Ob es zu einer Kurskorrektur kommt? Fraglich. Sicher ist nur:
Die 5,4 Billionen werden nicht auf Bäumen wachsen – sondern am Ende auf den Schultern der Bürger landen.