Wenn der Staat sich die Taschen vollmacht und die Bürger zahlen lässt. Die Erhöhung des Mindestlohns hätte ein Schritt hin zu mehr Gerechtigkeit sein können – doch was jetzt ans Licht kommt, ist ein weiteres Kapitel in der Chronik der Volksverarschung. SPD-Chef Lars Klingbeil und seine Parteifreunde feiern sich selbst für die neue Regelung, doch in Wahrheit profitiert nicht der kleine Mann – sondern vor allem der Staat. Denn mit jedem Euro mehr im Portemonnaie steigen auch Steuern und Abgaben. Und wer verdient daran? Die Steuerkasse klingelt – und zwar gewaltig.
Hinter der sozialen Maske verbirgt sich knallharte Abzocke. Während sich arbeitende Menschen über ein paar Cent mehr pro Stunde freuen, greift der Fiskus kräftig zu. Die sogenannten „sozialen Verbesserungen“ entpuppen sich als verkappte Umverteilung – von unten nach oben. Klingbeil und Konsorten inszenieren sich als Kümmerer der kleinen Leute, doch die Realität sieht anders aus: Höhere Abgaben, mehr Bürokratie, kein echter Gewinn. Wer auf echte Entlastung gehofft hat, schaut jetzt in die Röhre – und das Vertrauen in die Politik schwindet weiter.
Der Staat kassiert, das Volk verliert. Es ist ein perfides Spiel mit falschen Versprechen und großen Worten. Die Erhöhung des Mindestlohns soll als soziale Heldentat verkauft werden – dabei ist sie ein stiller Geldregen für die Regierungskassen. Statt echter Reformen, stattdessen politisches Kalkül. Statt Ehrlichkeit, stattdessen Hohn für diejenigen, die jeden Cent brauchen. Und während Klingbeil & Co. weiter Steuern zählen, schrumpft das Vertrauen der Bürger. Die Frage bleibt: Wann hört diese Heuchelei endlich auf?
