Fall Peggy oder die Schande von Lichtenberg: Der Skandal geht immer weiter ………………

Genau diese Tonbandaufnahme – von schlechter Qualität und kaum zu verstehen – hatte man damals dem Vater von Ulvi unter Geier „als Beweis“ vorgespielt; schon damals konnte er kaum etwas verstehen, geschweige denn feststellen, dass es ein Gespräch zwischen ihm und seinem Sohn wiedergibt. Deshalb bat er die Ermittler, diese Aufnahme zum besseren Verständnis seiner Frau auch vorzuspielen, was vehement abgelehnt wurde.
Der Vater von Ulvi weiß ganz genau, dass er ein derartiges Gespräch mit seinem Sohn nie geführt hat.

Wir haben einen neuen Justizminister in Bayern und der Druck, den Fall nach jahrelanger Erfolglosigkeit und mehrerer verschlissener Sokos endlich vom Tisch zu bringen, ist riesengroß! Deshalb hat die Staatsanwaltschaft keine Skrupel, sich solcher Leute wie einen Otto Lapp zu bedienen.
Diese Vorgehensweise der Ermittler ist an Dreistigkeit nicht mehr zu überbieten, wenn man weiß, dass für die Aufklärung wichtige Zeugenaussagen aus den Verfahrensakten entfernt wurden und bis heute noch Akten von der Staatsanwaltschaft unter Verschluss bleiben, die sehr wohl auf das wahre Schicksal der kleinen Peggy Aufschluss geben können. Logischerweise entsteht die Frage nach dem Grund: was wird hier tatsächlich in dem Fall vertuscht? Die wahren Täter sind frei!

Nachdem im Fall so vieles manipuliert wurde – einem ehemaligen V-Mann wurde die Freiheit versprochen, wenn er gegen Ulvi aussagt, der Öffentlichkeit wurde wahrheitswidrig vorgegaukelt, es gebe keinen Tonbandmitschnitt des Geständnisses, wie weiterhin die Öffentlichkeit belogen wird, Peggy Knobloch sei auf dem Heimweg von der Schule verschwunden – liegt es nun auf der Hand, ganz stark die Echtheit auch dieses Videos anzuzweifeln.

 

Paukenschlag im Fall Peggy: Rechtsanwältin von Ulvi K. stellt Strafanzeige gg. unbekannt, wegen Verletzung von Dienstgeheimnissen